Innovation: So gelingt Ihr nächster Snapshot für Social Media

Hinter den blitzschnellen Posen professioneller Models stecken unzählige Stunden intensiven Trainings. Die Bilder, die wir auf Plattformen wie Instagram sehen, sind das Ergebnis einer sehr sorgfältigen Auswahl aus einer Vielzahl von Optionen.

Beide Aspekte sind entscheidend für erfolgreiche Bilder in den sozialen Medien. Ohne Übung und eine umfangreiche Auswahl an Fotos ist es schwierig, herausragende Ergebnisse zu erzielen. Es ist daher völlig akzeptabel, eine Serie von zehn oder zwanzig Bildern hintereinander aufzunehmen.

Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass dabei keine anderen Personen behindert werden. Zudem ist es wichtig, den perfekten Ort vor einer Sehenswürdigkeit nicht zu blockieren.

Zum Üben gehört auch, herauszufinden, welche Posen besonders vorteilhaft wirken. So sehen die meisten Menschen besser aus, wenn Bilder leicht von der Seite aufgenommen werden. Dies lässt auch die Haare und den Blick natürlicher wirken als ein direkter starrer Blick in die Kamera.

Überhaupt ist die Frontale selten vorteilhaft. Besser ist es, leicht schräg zur Kamera zu posieren und dabei ein Bein vor das andere zu stellen. Dadurch wirkt der Körper schlanker und kurviger. Auch eine lässige Sitzhaltung kann gegenüber einem Bild im Stehen wesentlich natürlicher wirken.

Weitere Tipps für eine schlankere Figur: Bilder von schräg oben machen oder sich auf die Zehenspitzen stellen. Dies lässt die Beine automatisch länger und schlanker wirken.

Viele Menschen wirken unnatürlich, sobald sie vor einer Kamera stehen. Sie wissen oft nicht wohin mit den Armen oder Händen.

Es lohnt sich, Fotos einmal aus grösserer Distanz zu schiessen, während die Person in Bewegung ist. Eine Innovation wie Filter kann dabei helfen.

Dies kann ein entspannter Bummel in der Stadt sein oder ein Spaziergang am Strand. Auch auf dem Fahrrad oder Roller lassen sich tolle spontane Schnappschüsse machen. Dank moderner Innovationen in der Kameratechnik muss heute niemand mehr verwackelte Bilder fürchten.

Der eine stört sich am Bäuchlein, die andere an einem grossen Muttermal. Dabei lassen sich diese scheinbar störenden Merkmale leicht verstecken. Wer beispielsweise schlanker wirken will, lässt sich hinter einer niedrigen Mauer fotografieren, die das Bäuchlein unsichtbar macht.

Ein eleganter Schal oder eine gut platzierte Handtasche verbergen das Muttermal. Wem das nicht reicht, kann als Innovation einen Filter nutzen, der aber oft künstlich aussieht.

Ein letzter Tipp: Viele Bilder wirken aus grösserer Distanz stärker. Die gilt vor allem bei Naturaufnahmen und bei wunderschönem natürlichen Licht. So bilden eine verträumte Pose und ein malerischer Sonnenuntergang eine perfekte Einheit.