Mit 120:108 hat der NBA-Rekordmeister Boston Celtics beim Start in die Finalserie gegen Golden State Warriors gewonnen.
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Boston Celtics Al Horford (42) beim Spiel gegen die Golden State Warriors in San Francisco. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Golden State Warriors unterliegen den Boston Celtics mit 120:108.
  • Damit geht Spiel eins der Finalserie an das Team von der Ostküste.
  • Die 36 Punkte von Superstar Steph Curry reichen am Ende nicht zum Sieg.

Obwohl es für die Boston Celtics lange nicht gut aussah, holten sie sich einen 120:108-Sieg gegen die Golden State Warriors. Das Team aus San Francisco geriet im Playoff-Final der NBA unerwartet in Rückstand. Die Auftakt-Partie der Best-of-7-Serie geht somit an den 17-fachen NBA-Titelträger.

Wer gewinnt den Titel in der NBA?

Ein 17:0-Lauf der Boston Celtics im letzten Viertel sorgte für Ruhe im Chase Center. Dies, nachdem die Warriors zwischenzeitlich schon mit 15 Punkten Vorsprung geführt hatten. 16:40 lautete das Skore im letzten Viertel aus Sicht des Favoriten aus Kalifornien.

Bei den Warriors zeigte offensiv insbesondere Stephen Curry eine gute Leistung, mit 34 Zählern erzielte er die meisten Punkte. Die Celtics verteilten ihre erfolgreichen Würfe auf viel mehr Spieler. Am Ende kamen fünf der neun überwiegend eingesetzten Profis auf mindestens zwölf Punkte. Am meisten verbuchte der bereits 36 Jahre alte Al Horford mit 26 Zählern im ersten Final-Spiel seiner Karriere.

NBA
Die Boston Celtics jagen ihren 18. Titel in der NBA. - keystone

Sollte Boston den Titel holen, wäre man mit 18 Siegen vor den Los Angeles Lakers alleiniger Rekordmeister in der NBA. Die Warriors waren in jüngerer Zeit erfolgreicher und holten drei ihrer sechs NBA-Meisterschaften in den Jahren 2015, 2017 und 2018.

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