Roger Federer: Geht es nach dem Out in Doha nun in Dubai weiter?

Mathias Kainz
Mathias Kainz

Qatar,

Bei seinem Comeback nach Verletzungspause scheitert Roger Federer in Doha im Viertelfinal. Die nächste Station für den Rückkehrer heisst Dubai – oder nicht?

Roger Federer
Roger Federer reagiert nach seinem Ausscheiden im Viertelfinal des ATP-Turniers in Doha. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Roger Federer scheitert beim Comeback in Doha im Viertelfinal.
  • Gegen Nikolos Basilashvili unterliegt er knapp in drei Sätzen.
  • Das Comeback geht nächste Woche in Dubai weiter – wenn alles nach Plan läuft.

Nach dem hart erarbeiteten Dreisatzsieg gegen Danny Evans muss Roger Federer in Dubai am Donnerstag die Segel streichen. Im Viertelfinal unterliegt der Schweizer gegen den Georgier Nikolos Basilashvili.

Nach dem Viertelfinal-Out gegen den georgischen Underdog zeigte sich der Maestro sichtlich unzufrieden. Dass das Knie nach 13 Monaten Pause hält, ist positiv. Aber der Rhythmus fehlt dem 39-Jährigen wenig überraschend noch.

Kann Roger Federer nach seinem Comeback noch Turniere gewinnen?

Was jetzt für Roger Federer?

«Ich bin zufrieden damit, wie ich heute gespielt habe», verrät der Schweizer nach dem Match. «Ich bin froh, wieder auf der Tour zu sein – es ist ein wirklich, wirklich positives Comeback für mich.»

Das dürfte der Schweizer schon in wenigen Tagen fortsetzen. Nach dem ATP-250-Turnier in Doha steht für ihn die Teilnahme am ATP-500-Turnier in Dubai auf dem Plan. Auch dort erwartet den Maestro ein stark besetztes Feld.

Roger Federer Doha
Roger Federer ist im Viertelfinal des ATP-Turniers in Doha gescheitert. - keystone

Allerdings ist der Start in Dubai noch offen. «Ich bin froh, jetzt ein bisschen Pause zu haben», so Federer, der innerhalb der nächsten 24 Stunden entscheiden will. «Ich werde mich mit meinem Team zusammensetzen und darüber sprechen.»

Die Top-Spieler beim 500er-Turnier in Dubai sind Dominic Thiem, Andrei Rublev und Matteo Berrettini. Titelverteidiger Novak Djokovic tritt unterdessen nicht an. Auf wen der 39-Jährige zum Auftakt treffen würde, ist noch offen.

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