Roger Federer: Das sagen die Nau-Leser zum weinenden Maestro
In einem Meer von Tränen verabschiedet sich Roger Federer (41) von der Tennis-Bühne. Zuviel Emotionen? Das sagen die Nau.ch-Leser zum Maestro.
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Das Wichtigste in Kürze
- Für die meisten Nau.ch-Leser sind die Tränen von Roger Federer okay und menschlich.
- Doch es gibt auch User, denen es zu viele feuchte Emotionen gab.
Der Abschied von Roger Federer lässt niemanden kalt! Nach einem letzten Doppel mit Rivale Rafael Nadal ist in der Nacht auf Samstag Schluss. Danach fliessen die Tränen beim Schweizer – und auch bei Fans, Freunden und der Familie.

Das Bild, auf dem dem Federer und Rafael Nadal unter Tränen Händchen halten, geht um die Welt.
Und Nau fragt bei seinen Lesern nach: Dürfen Männer eigentlich so weinen, wie der Maestro?

Die Umfrage fällt deutlich aus: Natürlich dürfen auch Männer weinen und ihre Gefühle zeigen, sagen 88 Prozent. In den Kommentaren gehen die Meinungen aber eher auseinander.
«Wir sind Menschen und haben Emotionen», schreibt ein User. Ein anderer erklärt: «Männer, die nicht weinen können, tun mir leid». Doch nicht alle finden Federers Tränen gut. «Die Flennerei ist peinlich», ist in den Kommentaren zu lesen.

Ein anderer User benennt den Laver Cup in London kurzerhand um: «Der sogenannte Laveri Cup, dort hat man sich lieb. Und kann sein Herz ausschütten – weinen erwünscht.»