LIVE: Roger Federer trifft bei seinem Genf-Debüt auf Andujar
Erstmals seit Mitte März steht Roger Federer (39) wieder im Einsatz. Seine Partie gegen den Spanier Pablo Andujar (ATP 75) jetzt im Liveticker.
Das Wichtigste in Kürze
- Roger Federer trifft im Achtelfinal der Geneva Open auf Pablo Andujar.
- Gegen den 35-jährigen Spanier hat der Maestro noch nie gespielt.
- Nau.ch liefert den Liveticker zum zweiten Federer-Comeback des Jahres.
4:6, 6:4, 4:5
Jetzt steht Federer unter Zugzwang: Er schlägt gleich gegen den Matchverlust auf. Andujar führt im entscheidenden Satz mit 5:4.
4:6, 6:4, 4:4
Da kommt Andujar noch einmal heran! Der 35-jährige Spanier realisiert das Break zum 4:4. Damit ist in diesem Achtelfinal wieder alles offen.
4:6, 6:4, 4:3
Andujar gibt sich hier noch nicht geschlagen. Er gewinnt Game Nummer sieben im zweiten Durchgang. Allerdings konnte er in den letzten Aufschlagsspielen Federers kaum mehr Punkte gewinnen.
4:6, 6:4, 4:2
Bei eigenem Aufschlag ist Federer nun makellos. Wieder bleibt Andujar ohne Punkt – 4:2 zu Gunsten des Maestros.
4:6, 6:4, 3:2
Auch Andujar bringt seinen Service zu Null durch und verkürzt auf 2:3 aus seiner Sicht. Federer gönnt sich eine kleine Verschnaufspause.
4:6, 6:4, 3:1
Zu Null bestätigt Federer das Break und baut seine Führung auf 3:1 aus. Damit kommt er einem geglückten Comeback und Genf-Debüt immer näher.
4:6, 6:4, 2:1
Federer erarbeitet sich im dritten Game insgesamt drei Breakchancen. Andujar kann die ersten beiden abwehren, muss seinen Service dann aber dennoch abgeben. Somit hat Roger nun alle Trümpfe in der Hand.
4:6, 6:4, 1:1
Auch Federer bekundet bei eigenem Aufschlag keine Mühe und gleicht aus.
4:6, 6:4, 0:1
Auch in diesem Satz geht der Spanier mit 1:0 in Führung. Er bringt seinen Service zu 30 durch.
Fazit zweiter Satz
Federer zeigt im zweiten Durchgang gegen Pablo Andujar ein ganz anderes Gesicht als noch im ersten. Er steht deutlich weiter hinter der Grundlinie und hat mehr Zeit bei seinen Schlägen. Dadurch passt das Timing besser und es unterlaufen im viel weniger unterzwungene Fehler.
4:6, 6:4
Das ist der Satzausgleich! Ein einziges Break reicht Federer zum Gewinn des zweiten Durchgangs. Damit wird die Entscheidung im dritten Satz ermittelt.
4:6, 5:4
Andujar kommt noch einmal auf 4:5 heran. Nun kann Federer aber zum Gewinn des zweiten Satzes aufschlagen. Bei eigenem Service war der 39-Jährige im zweiten Durchgang meist stilsicher.
4:6, 5:3
Das geht fix! Federer gewinnt Game Nummer acht im zweiten Satz zu Null. Damit serviert Andujar gleich gegen den Satzverlust.
4:6, 4:3
Der 35-jährige Spanier gibt sich im zweiten Satz keineswegs geschlagen. Er bringt seinen Service durch und bleibt dran.
4:6. 4:2
Federers Vorhand nimmt nun immer mehr Fahrt auf. Der Maestro kann eine Breakchance bei 30:30 verhindern und behält die Führung bei sich.
4:6, 3:2
Andujar lässt sich davon allerdings wenig beeindrucken. Er gewinnt das fünfte Game des zweiten Satzes zu Null.
4:6, 3:1
Federer bestätigt das Break und führt nun im zweiten Satz mit 3:1. Ob der Baselbieter nun die Wende einläutet?
4:6. 2:1
Endlich kommt Roger Federer zu seiner ersten Breakchance. Diese weiss der Maestro auch gleich zu nutzen und geht erstmals in dieser Partie in Führung. Der 39-Jährige steht nun deutlich weiter hinter der Grundlinie als noch im ersten Durchgang.
4:6, 1:1
Immerhin bei eigenem Aufschlag wirkt Federer mittlerweile deutlich stilsicherer. Er gewinnt das Game zu Null und gleicht zum 1:1 aus.
4:6, 0:1
Andujar startet gut in den zweiten Durchgang und bringt seinen Service souverän durch.
Fazit erster Satz
Roger Federer kommt bei seinem ersten Auftritt seit Mitte März noch nicht richtig auf Touren. Der 39-Jährige begeht gegen den Sandplatz-Spezialisten Pablo Andujar viele Fehler. Das Timing bei den Schlägen passt noch nicht optimal, ist aber gegen Ende des Satzes schon deutlich besser.
4:6
Da ist das erste Break der Partie! Pablo Andujar verwertet seine erste Chance und gewinnt Satz Nummer eins mit 6:4.
4:5
Bei Service Andujar bleibt der Maestro aber weiterhin ohne Breakchance. Der 35-jährige Spanier bringt auch sein fünftes Aufschlagsspiel souverän durch. Federer schlägt gleich gegen den Satzverlust auf.
4:4
Endlich ein perfektes Aufschlagsspiel des Lokalmatadoren! Federer gewinnt das achte Game zu Null.
3:4
Wieder unterlaufen Federer viele unerzwungene Fehler – sowohl auf der Vor-, wie auch auf der Rückhand. Andujar nimmt die Geschenke dankend an und geht mit 4:3 in Führung.
3:3
Jetzt findet Roger Federer etwas besser in die Partie, nachdem das Timing bei den Schlägen zuvor nicht immer gepasst hat. Nach sechs gespielten Games warten wir weiterhin auf das erste Break in diesem Spiel.
2:3
Jetzt kommt der Lokalmatador bei Aufschlag Andujar besser ins Spiel und geht mit 30:15 in Führung. Der 35-jährige Spanier kann das Break aber verhindern und gewinnt Game Nummer fünf.
2:2
Federer agiert bei eigenem Aufschlag noch nicht unwiderstehlich. Es reicht aber dennoch, um das vierte Game für sich zu entscheiden. Mit einem Service-Winner gleicht er zum 2:2 aus.
1:2
Sandplatz-Spezialist Andujar schlägt weiterhin stark auf und gewinnt das dritte Game zu Null. Inzwischen hat es in Genf leicht zu regnen begonnen.
1:1
Federer bekundet bei seinem Service etwas Mühe, kann aber zum 1:1 ausgleichen. Der 39-Jährige begeht einige unerzwungene Fehler, die wohl auf die fehlende Spielpraxis zurückzuführen sind.
0:1
Andujar bringt sein erstes Aufschlagsspiel souverän durch und geht mit 1:0 in Führung. Der Spanier strebt in Genf seinen fünften Titel auf ATP-Stufe an.
Vor der Partie
Erstmals überhaupt steht Roger Federer (39) beim Sandplatzturnier in Genf im Einsatz. Als topgesetzter Spieler trifft er im Achtelfinal auf Pablo Andujar (ATP 75) aus Spanien. Die beiden standen sich noch nie gegenüber.
Andujar setzte sich im Sechzehntelfinal souverän gegen den Australier Jordan Thomspon (ATP 63) durch. Er gewann die Partie in zwei Sätzen mit 6:0 und 6:4. Ob er auch Lokalmatador Federer bezwingen kann?
Der Maestro steht erstmals seit seinem Comeback in Doha Mitte März wieder im Einsatz. Damals scheiterte er im Viertelfinal an Nikoloz Basilashvili, nachdem er Dan Evans in drei Sätzen bezwingen konnte.
