Für Federer-Coach Ivan Ljubicic ändert sich trotz Corona-Pandemie nichts am Programm. Auch hat er keine Anzeichen für einen Rücktritt von Federer bemerkt.
Roger Federer ivan ljubi?i?
Roger Federer (links) mit seinem Trainer Ivan Ljubicic. - Keystone
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Roger Federer nutzt die Corona-Pandemie, um seine Knieverletzung zu behandeln.
  • Federers Trainer meinte, es würde sich trotz Pandemie nicht viel am Programm ändern.
  • Federer zeige noch keine Anzeichen dafür, in den Ruhestand gehen zu wollen.

Während der Corona-Pandemie konnte sich Roger Federer genügend Zeit nehmen, seine Knieverletzung behandeln zu lassen. Ob der 38-Jährige jedoch schon bald wieder spielfähig ist, steht noch aus. Ohnehin dürfte es wegen des Coronavirus noch eine Weile dauern, bis wieder offizielle Turniere abgehalten werden.

Für Federers Trainer, Ivan Ljubicic, ändert sich jedoch nicht viel. In einem Interview mit «Sky Sport Italia» sagte der Kroate: «Das Programm ist dasselbe wie es auch ohne Virus gewesen wäre.»

Über das kommende Jahr sei noch nicht viel geredet worden. Ljubicic habe jedoch trotz Federers Alter keine Anzeichen dafür gesehen, dass sich der Tennis-Star in den Ruhestand begeben wolle.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

CoronavirusTrainerRoger Federer