In seiner letzten Profi-Saison sorgt Thomas Lüthi nun für ein Ausrufezeichen: Der 35-Jährige fährt beim ersten Training in Misano die schnellste Zeit.
Thomas Lüthi
Im ersten Training von Misano ist Thomas Lüthi schneller als die Konkurrenz. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Thomas «Tom» Lüthi (35) überrascht in Misano mit der Bestzeit beim ersten Training.
  • Die nassen Verhältnisse sieht er dabei als Schlüssel – und hofft deshalb auf mehr Regen.

Thomas Lüthi hat in Misano einen glänzenden Start in den Trainingstag eingezogen und dabei die Bestzeit eingefahren. Damit sorgt der am Saisonende abtretende Moto2-Fahrer nochmal für ein Ausrufezeichen. Allerdings profitierte Lüthi im Training auch von den regnerischen Bedingungen, im Qualifying dürfte es dann aber trocken sein.

«Aus meiner Sicht könnte es ruhig weiter regnen» wird Thomas Lüthi von «Speedweek» zitiert. Er fährt fort: «Es war ein guter Tag für uns, der Regen hat dabei sehr geholfen. Ich hatte schon ein gutes Gefühl, als ich auf die Strecke ging.»

Dementsprechend hofft Lüthi weiterhin auf ein Regenrennen, obwohl die Prognosen in eine andere Richtung gehen. Zuletzt ist der Fahrer aus Linden BE in Aragon ausgeschieden. In der Gesamtwertung der Moto2-Klasse liegt er aktuell an zwölfter Position.

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