In Maranello legt man schon vor den ersten Testfahrten der neuen Formel-1-Saison die Stirn in Sorgenfalten. Hat sich die Scuderia Ferrari beim Konzept vertan?
Charles Leclerc bleibt bis 2024 bei Ferrari. Foto: Luca Bruno/AP/dpa
Charles Leclerc bleibt bis 2024 bei Ferrari. Foto: Luca Bruno/AP/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Einen Monat vor den Wintertestfahrten herrscht bei Ferrari offenbar Krisenstimmung.
  • Der neue Formel-1-Renner soll im Windkanal und in den Simulationen enttäuscht haben.
  • Anscheinend gibt es ein schwerwiegendes aerodynamisches Problem.

Die Fans der Scuderia Ferrari blicken mit sorgenvoller Miene nach Maranello. Aus den heiligen Hallen der Scuderia dringen rund einen Monat vor den ersten Testfahrten der Formel 1 beunruhigende Gerüchte. Demnach soll der neue Formel-1-Renner, Codename «Progetto 671», schon jetzt Probleme bereiten.

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge seien im Windkanal und in den Simulationen besorgniserregende Ergebnisse zutage getreten. Der neue Ferrari-Renner soll «gravierende Fehler in der Aerodynamik aufweisen», wie «Speedweek» berichtet.

In knapp zwei Wochen präsentiert Ferrari als erstes Team sein neues Auto für die kommende Saison. Die ersten Indikatoren über die Leistung wird es dann Ende Februar nach den Wintertests in Barcelona geben. Dort werden Sebastian Vettel und Charles Leclerc auch erstmals am Steuer der neuen Roten Göttin sitzen.

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