Renault

Renault Protest: Racing Point weist Vorwürfe zurück

Milena Calcagni
Milena Calcagni

Österreich,

Renault reichte einen Protest gegen Racing Point wegen einer Design-Kopie ein. Der Beschuldigte glaubt nicht, dass der Renault Protest Erfolg haben wird.

renault protest
Lance Stroll aus Kanada vom Team Racing Point fährt auf der Rennstrecke beim Steiermark-GP. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Renault beschuldigt Racing Point, von Mercedes die Bremsbelüftung kopiert zu haben.
  • Der Kläger reichte nach dem Steiermark-GP einen entsprechenden Protest ein.
  • Der Autosport-Weltverband FIA hat nun eine Anhörung angekündigt.
  • Racing Point weist die Vorwürfe jedoch zurück.

Nach dem Steiermark-GP reichte Renault einen Protest gegen Racing Point ein. Dieser habe vom 2019er Mercedes kopiert, wie «Speedweek» schreibt.

Genau gesagt ging es bei dem Vorwurf um das Design der Bremsbelüftung des Racing Point RP20. Diese soll von Mercedes kopiert worden sein, was laut Reglement verboten ist. Dem Renault Protest wurde stattgegeben. Die Rennkommissare haben sogleich Mercedes um ihr Modell der Bremsbelüftung gebeten, um einen Vergleich zu ziehen.

Laut dem Autosport-Weltverband FIA soll es dazu eine Anhörung geben. Racing Point weist die Vorwürfe entschieden zurück. Der Rennstall ist des weiteren fest davon überzeugt, dass der Protest nicht durchkommen wird.

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