Red Bull Racing musste am Start die Heckflügel reparieren

Mathias Kainz
Mathias Kainz

Grossbritannien,

An beiden Autos von Red Bull Racing wurde kurz vor dem Start zum Silverstone-GP ein Defekt gefunden. Die Heckflügel-Endplatten mussten getauscht werden.

Red Bull Racing
Red Bull Racing entdeckte kurz vor dem Start einen Defekt an den beiden Autos. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei Red Bull Racing traten kurz vor dem Silverstone-GP Risse am Heckflügel auf.
  • Mit einer Ausnahmegenehmigung durften die kaputten Teile ausgetauscht werden.

Kurz vor dem Start zum Grossen Preis von Grossbritannien brach bei Red Bull Racing einen Moment lang Panik aus. An beiden Autos hatte man in der Startaufstellung Defekte am Heckflügel entdeckt. In den Endplatten der Flügel waren Risse zu sehen, die im Rennverlauf möglicherweise zum Ausfall geführt hätten.

Die Mechaniker des britisch-österreichischen Teams tauschten an den Autos von Max Verstappen und Pierre Gasly die betroffenen Teile. Das ging allerdings nicht ohne vorherige Genehmigung, denn am Start herrschen Parc-fermé-Bedingungen. Unter diesen sind Arbeiten am Auto für gewöhnlich nicht gestattet.

Weil die Defekte ein potenzielles Sicherheitsrisiko darstellten, erhielt Red Bull Racing eine Ausnahmegenehmigung zur Reparatur. Die Endplatten wurden ausgetauscht und zusätzlich verstärkt. An keinem der beiden Autos trat in der Folge ein Defekt auf.

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