Kollision bei Scuderia Ferrari: Frühes Aus für Vettel und Leclerc

DPA
DPA

Österreich,

Die Scuderia Ferrari hat grosses Pech in der ersten Runde des zweiten GP der Steiermark. Beide Fahrer scheiden wegen einer Kollision aus.

Schied im zweiten Spielberg-Rennen früh aus: Ferrari-Pilot Sebastian Vettel. Foto: Darko Bandic/AP Pool/dpa
Schied im zweiten Spielberg-Rennen früh aus: Ferrari-Pilot Sebastian Vettel. Foto: Darko Bandic/AP Pool/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die beiden Wagen der Scuderia Ferrari kollidieren in Spielberg (Ö) in der ersten Runde.
  • Sebastian Vettel und Charles Leclerc müssen das Rennen frühzeitig beenden.
  • Beide Ferraris weisen zu grosse Schäden auf.

Bei Scuderia Ferrari läuft beim zweiten GP von Österreich gar nichts nach Plan. Sebastian Vettel ist im zweiten Formel-1-Rennen der Saison schon nach einer Runde ausgeschieden. Der deutsche Ferrari-Star kollidierte kurz nach dem Start in Kurve drei mit seinem Stallrivalen Charles Leclerc. Dabei wurde der Heckflügel von Vettels Wagen beschädigt.

Leclerc konnte nach einem Boxenstopp das Rennen in Spielberg mit einer neuen Front noch fortsetzen. Vettel hingegen musste seinen Ferrari in der Garage abstellen. Leclerc folgte ihm nur wenig später. Schon vor einer Woche hatte Vettel mit Platz zehn ein Debakel in der Steiermark erlebt.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Spielberg
Spielberg
Ferrari unter Druck

MEHR IN SPORT

EV Zug
3:2 in Lulea
YB
3 Interaktionen
Gigovic-Doppelpack
Audrey Werro
«Sehr glücklich»
Lausanne
2 Interaktionen
Europa-Quali geglückt

MEHR FERRARI

Lewis Hamilton Ferrari Vasseur
19 Interaktionen
Ferrari-Tief
Geisterfahrer Senior Kollision Ferrari
10 Interaktionen
Kanton Schwyz
Ferrari Lewis Hamilton
23 Interaktionen
Im Formtief
Ferrari Lewis Hamilton Leclerc
17 Interaktionen
Nach Ungarn-Debakel

MEHR AUS ÖSTERREICH

Jimi Blue Ochsenknecht
6 Interaktionen
Verfahren beendet
René Benko
1 Interaktionen
Schwere Vorwürfe
homeoffice
1 Interaktionen
Millionenschulden
Ochsenknecht in österreich
5 Interaktionen
Strafzahlung