Am Freitag startet die Formel-E-Weltmeisterschaft im saudi-arabischen Diriyah. Die zwei Schweizer Sébastien Buemi und Edoardo Mortara sind im Favoritenkreis.
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Sebastien Buemi fuhr auch in Rom nicht aufs Podest. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am Freitag steht das erste Saisonrennen der Formel E auf dem Programm.
  • In Ad-Diriyah (Saudi-Arabien) werden gleich zwei Nachtrennen gefahren.
  • Zwei Schweizer zählen vor dem Saisonauftakt zum Favoritenkreis.

Die Formel E startet am Freitag in Saudi-Arabien in ihre achte Saison, die letzte mit den Autos der zweiten Generation. Mit einer Doppelveranstaltung in Diriyah lanciert die elektrische Rennserie eine Rekordsaison mit insgesamt 16 Rennen in zehn Städten.

In Jakarta, Vancouver und beim Saisonfinale im August in Seoul betritt die Formel E Neuland. Allerdings gibt es auch schlechte Nachrichten: Durch die Ausstiege von Audi und BMW verkleinerte sich das Starterfeld auf nur noch 22 Autos.

Mit Nissan-Pilot Sébastien Buemi und Venturi-Fahrer Edoardo Mortara zählen zwei Schweizer zu den Titelkandidaten. Buemi holte 2016 den Titel und ist mit 13 Rennsiegen Rekordhalter. Mortara belegte im Vorjahr Rang zwei in der WM-Endwertung.

Als Titelverteidiger tritt der Niederländer Nyck De Vries (Mercedes) an. Bekanntester Neuzugang ist der Italiener Antonio Giovinazzi. Der Dragon-Penske-Neuzugang war in den letzten drei Jahren Stammfahrer bei Alfa Romeo in der Formel 1.

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