Die Formel E führte zum Start der Saison 2023 ein neues Auto ein: Der Gen3-Renner bringt deutlich mehr Leistung mit als sein Vorgänger – eine Herausforderung.
Formel E René Rast
René Rast (McLaren) beim Kapstadt-ePrix der Formel E. - FIA Formula E
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Das Wichtigste in Kürze

  • René Rast fährt in dieser Saison in der Formel E für McLaren.
  • Die neuen Gen3-Renner stellen für ihn eine grosse Herausforderung dar.
  • Die Formel E sei eine der härtesten Rennserien der Welt.

Die neue Auto-Generation der Formel E hat mittlerweile fünf Rennen hinter sich – alle vollgepackt mit Spannung. Der Gen3-Renner fordert die Piloten mit mehr Leistung und geringeren Dimensionen als sein Vorgänger.

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Und McLaren-Star René Rast gibt zu, dass die neuen Elektro-Boliden für die Fahrer eine echte Herausforderung darstellen. «Das Auto hat fast 500 PS», erklärt der Deutsche bei «Auto Bild». «Es ist mittlerweile sehr schnell geworden und auch sehr hart zu fahren.»

«Formel E eine der härtesten Rennserien»

«Das Lenkrad ist einfach brutal schwer, weil wir keine Servolenkung haben. Es gibt nur ein ganz kleines Fenster, in dem der Reifen optimal funktioniert», schildert Rast. Die Pneus von Hankook sind in diesem Jahr ebenfalls eine Neuerung.

René Rast Formel E
René Rast stand beim Diriyah-ePrix der Formel E für McLaren auf dem Podium. - FIA Formula E

Zudem bieten die Stadtkurse der Elektro-Rennserie keinen Platz für Verbremser. «ein kleiner Fehler und du bist von der Ideallinie weg und sofort in der Mauer. Die Formel E ist, auch wenn einige das nicht gerne hören wollen, eine der härtesten Rennserien.»

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