Ist alles noch schlimmer? Nach der vermeintlichen Vergewaltigung soll Cristiano Ronaldo sein Opfer ausspionieren lassen haben.
Cristiano Ronaldo sprach auf Instagram live zu seinen Fans und nannte den Vergewaltigungs-Vorwurf «Fake News». Dabei schauten ihm 350'000 Menschen zu.
Cristiano Ronaldo sprach auf Instagram live zu seinen Fans und nannte den Vergewaltigungs-Vorwurf «Fake News». Dabei schauten ihm 350'000 Menschen zu. - Instagram/cristiano
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ronaldo soll 2009 eine Frau in Las Vegas anal vergewaltigt haben.
  • Um sich zu schützen, soll er ein Schutzgeld von 375'000 Dollar gezahlt haben.

Neue Vorwürfe an Cristiano Ronaldo (33): Eine US-Amerikanerin wirft dem portugiesischen Fussball-Superstar vor, sie 2009 in einem Hotel in Las Vegas vergewaltigt zu haben. Jetzt behauptet Kathryn Mayorga (34), der Juventus-Star habe «ein Team von Detektiven» auf sie gehetzt, um ihren Ruf zu beschmutzen. Das geht aus Gerichtsdokumenten hervor, die der «DailyMail» vorliegen sollen. Man habe ihr nachspioniert und dafür gesorgt, dass die Polizei den Fall mit niedriger Priorität behandle, erklärt sie weiter.

Cristiano Ronaldo soll Frau vergewaltigt haben

Ronaldo soll dem Model nach der mutmasslichen Vergewaltigung rund 366'700 Franken Schweigegeld bezahlt haben.

Ronaldo selbst wehrte sich vergangenen Freitag in einem Instagram-Live-Video und dementierte den Vorwurf.

Die Geschichte, die der «Spiegel» bereits 2017 publik gemacht hatte, wurde vergangene Woche neu angeheizt, weil Mayorga (34) erstmals öffentlich sprach. Sie sagte, dass Ronaldo sie nach dem Vorfall fragte, ob sie Schmerzen habe. Dann sei er vor ihr auf die Knie gegangen und soll gesagt haben: «Zu 99 Prozent bin ich ein guter Kerl, ich weiss nicht, was mit diesem einen Prozent ist.»

Ronaldo
Cristiano Ronaldo und seine Familie. - Instagram/@cristiano
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