Vor wenigen Tagen wurde die Trennung von Gerard Piqué (35) und Pop-Star Shakira (45) bekannt. Was passiert mit den Millionen, welche die beiden verdient haben?
Shakira Gerard Piqué
Shakira und Gerard Piqué gehen seit dem letzten Jahr getrennte Wege. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach fast 12 Jahren Beziehung haben sich Gerard Piqué und Shakira getrennt.
  • Der Barça-Verteidiger soll der Pop-Sängerin fremd gegangen sein.
  • Beide haben in ihrer Karriere Millionen verdient – was passiert damit?
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Sie lernten sich bei der WM 2010 kennen und waren wenig später ein Paar. Jetzt ist die Beziehung zwischen Barça-Star Gerard Piqué und Sängerin Shakira zu Ende. Vor wenigen Tagen gab die Kolumbianerin die Trennung offiziell bekannt.

Nun kommt bereits die Frage nach dem lieben Geld auf. Laut «Celebrity Net Worth» hat Piqué ein Vermögen von 80 Millionen Euro netto. Pop-Sängerin Shakira soll sogar fast 300 Millionen Euro angehäuft haben.

Was passiert damit?

Gerard Piqué Shakira
Gerard Piqué und Shakira mit ihren Kindern Milan und Sasha.
Shakira
Shakira mit ihren beiden Söhnen.
Gerard Piqué
Die beiden Superstars waren seit fast zwölf Jahren ein Paar.
Shakira Gerard Piqué
Piqué soll Shakira betrogen haben.
Gerard Piqué
Die glücklichen Tage von Gerard Piqué und Shakira sind vorbei.

Ganz einfach: Beide können ihre eigenen Moneten behalten. Das Glamour-Paar hat in all den Jahren nicht geheiratet. Somit dürfen beide auch ihre eigenen Häuser behalten, die sie vor der Beziehung gekauft haben.

Die Kolumbianerin besitzt eine 13-Millionen-Villa in Miami, der Spanier ein 4,5-Millionen-Haus im Zentrum von Barcelona.

Shakira Gerard Piqué
Bilder aus glücklicheren Tagen: Fussballer Gerard Piqué und Sängerin Shakira. - Getty

Während ihrer Liason haben sich Piqué und Shakira zwei Immobilien gekauft: ein Haus in Esplugues de Llobregat (4,5 Mio.) und eines in der Nähe des Camp Nou (5 Mio.). Was damit passiert, ist noch offen.

Ebenfalls ausstehend ist, wer das Sorgerecht für die beiden Kinder Sasha (7) und Milan (9) bekommt. Beiden sollen dafür bereits entsprechende Anwälte kontaktiert haben.

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