Nasser Al-Khelaifi (48) bestreitet jeglichen Kontakt zu Zinedine Zidane (49). Dieser wurde als Favorit für den Trainerjob bei Paris Saint-Germain gehandelt.
Nasser Al-Khelaifi hat jeglichen Kontakt zu Zinedine Zidane bestritten. Foto: Stephane De Sakutin/AFP/dpa
Nasser Al-Khelaifi hat jeglichen Kontakt zu Zinedine Zidane bestritten. Foto: Stephane De Sakutin/AFP/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Al-Khelaifi dementiert die Gerüchte um Gespräche zwischen PSG und Zinedine Zidane.
  • Die beiden Parteien sollen sich nie getroffen haben.
  • Zidane wird als neuer Nationalcoach von Frankreich gehandelt.

Paris Saint-Germains Präsident Nasser Al-Khelaifi hat jeglichen Kontakt zu Zinedine Zidane bestritten. Dabei geht es um ein mögliches Engagement beim französischen Fussball-Topclub.

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PSG soll Interesse an Zidane haben. - dpa

«Wir haben null Kontakt, auch wenn er ein Top-Trainer ist», sagte Al-Khelaifi dem Fernsehsender «L'Équipe». Zuvor hatten französische Medien von einem Treffen zwischen Zidane und Funktionären von Paris Saint-Germain in einem Pariser Nobelhotel berichtet.

Al-Khelaifi stärkt Pochettino den Rücken

Gleichzeitig stärkte Al-Khelaifi dem derzeitigen Trainer Mauricio Pochettino (49) den Rücken. «Er ist hier, wir sind sehr glücklich, er macht einen guten Job. Wir brauchen auch Zeit. Ich möchte nicht über die Gerüchte sprechen», erklärte Al-Khelaïfi.

PSG
Mauricio Pochettino gilt als Topkandidat bei Manchester United. - dpa

Der Argentinier Pochettino wird mit einem Wechsel zu Manchester United in Verbindung gebracht. Dort fungiert Ralf Rangnick (63) bis zum Saisonende als Interimstrainer.

Nicht Paris Saint-Germain, sondern «Les Bleus»?

Zidane hatte im Mai seine zweite Amtszeit als Trainer von Real Madrid beendet. Er wird als nächster Coach der französischen Nationalmannschaft nach der Weltmeisterschaft 2022 in Katar gehandelt. Zidane gewann in seiner ersten Amtszeit (2016-18) mit Real dreimal in Serie die Champions League.

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