Paris Saint-Germain will Inter-Leihgabe Mauro Icardi behalten. Die vereinbarte Kaufoption von 70 Millionen Euro ist den Franzosen aber offenbar zu hoch.
Mauro Icardi PSG
Stürmer Mauro Icardi im Training von Paris Saint-Germain. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Paris Saint-Germain will weiterhin mit Leihgabe Mauro Icardi zusammenarbeiten.
  • Die vereinbarte Kaufoption mit Inter Mailand ist dem französischen Team aber zu hoch.

Paris Saint-Germain hat Mauro Icardi von Inter Mailand ausgeliehen. Der Argentinier erzielte im Trikot der Franzosen bisher 20 Tore. Dafür brauchte der Stürmer 31 Partien.

Offenbar hat Icardi mit dieser Quote für Freunde bei PSG gesorgt. Denn der Verein möchte ihn nun von Inter Mailand übernehmen. Laut Sky Sport Italia ist den Parisern aber die Kaufoption von 70 Millionen Euro viel zu hoch.

Daher wird PSG die Option, die bis Ende Mai gezogen werden kann, aller Voraussicht nach verstreichen lassen. Die Franzosen wollen den Preis nämlich deutlich drücken und unterbreiten den Italienern 50 Millionen Euro fixe Ablöse. Plus zehn Miliionen Euro Boni.

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