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DFB stellt Verfahren gegen Hertha-Profi Ascacibar ein

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Deutschland,

Santiago Ascacibar kommt nach einem kurzen Nachspiel des Berliner Bundesliga-Derbys ohne Strafe davon.

Muss keine Strafe durch den DFB fürchten: Herthas Santiago Ascacibar (2.v.r). Foto: Andreas Gora/dpa POOL/dpa
Muss keine Strafe durch den DFB fürchten: Herthas Santiago Ascacibar (2.v.r). Foto: Andreas Gora/dpa POOL/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach einer Beleidigung wurde ein Verfahren gegen Hertha-Profi Ascacibar eingeleitet.
  • Dieses wurde nun fallengelassen.

Der Deutsche Fussball-Bund stellte das Verfahren gegen den argentinischen Profi von Hertha BSC ein.

«Nach den Ermittlungen des Kontrollausschusses sind die Voraussetzungen eines krass sportwidrigen Verhaltens gemäss § 8 Nr. 8 der DFB-Rechts- und Verfahrensordnung im vorliegenden Fall nicht gegeben», hiess es zur Erklärung. Das DFB-Sportgericht stimmte dem Kontrollausschuss zur Verfahrenseinstellung zu.

Ascacibar soll im Berliner Hauptstadt-Duell zwischen Gastgeber Union und Hertha Gegenspieler Nico Schlotterbeck nach einem Foulspiel in der 78. Minute beleidigt haben. In TV-Berichten war die Beleidigung deutlich zu hören, nach Angaben des DFB vom Mittwoch hatte Schiedsrichter Sascha Stegemann keine Äusserung mitbekommen. Für das Foul hatte der 24 Jahre alte Hertha-Akteur die Gelbe Karte gesehen.

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