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DFB-Sportgericht: 1. FC Köln muss 47.000 Euro Strafe zahlen

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Deutschland,

Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes hat den 1. FC Köln mit einer Geldstrafe von 47.000 Euro belegt.

Teure Angelegenheit: Kölner Fans zündelten fleissig beim Gastspiel in Düsseldorf. Foto: Johannes Neudecker/dpa
Teure Angelegenheit: Kölner Fans zündelten fleissig beim Gastspiel in Düsseldorf. Foto: Johannes Neudecker/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • 15.700 Euro des Gesamtbetrags dürfen die Kölner für sicherheitstechnische und infrastrukturelle Massnahmen verwenden.

Der Grund seien «Zuschauer-Vorkommnisse» beim rheinischen Derby beim damaligen Bundesliga-Rivalen Fortuna Düsseldorf am 3. November 2019, teilte der DFB mit.

15.700 Euro des Gesamtbetrags dürfen die Kölner für sicherheitstechnische und infrastrukturelle Massnahmen verwenden. Dies ist dem DFB bis zum Jahresende nachzuweisen.

Im Kölner Zuschauerbereich wurden seinerzeit vor Anpfiff Bengalische Feuer, drei Blinker und zwei Rauchtöpfe entzündet. Vor der und im Verlauf der zweiten Spielhälfte wurden weitere Bengalische Feuer angezündet. Wie zuletzt bei anderen Verfahren gewährten Kontrollausschuss und Sportgericht auch diesmal wegen der Corona-Pandemie einen Strafrabatt von etwa 25 Prozent. Der Club hat dem Urteil zugestimmt, das somit rechtskräftig ist.

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