

BVB: Darum ging Erling Haaland im Winter nicht zu Juventus

Das Wichtigste in Kürze
- Im Winter hätte Erling Haaland offenbar auch zu Juventus Turin wechseln können.
- Sein Berater, Mino Raiola, verrät, warum dieser Wechsel damals scheiterte.
- In Dortmund trifft der Norweger beinahe nach Belieben.
Im Winter wechselte Erling Haaland für 20 Millionen Euro von RB Salzburg zum BVB. Und dort hat das 19-Jährige Wunderkind bisher richtig eingeschlagen. Zehn Tore in der Bundesliga, hinzu kommen zwei weitere in der Champions League. Die halbe Fussball-Welt beneidet Borussia Dortmund mittlerweile um Haaland.
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Schon im Winter war der Norweger ein gefragter Mann. So sollen neben dem BVB unter anderem auch Manchester United und Juventus Turin grosses Interesse am Sturmjuwel gezeigt haben. Bei Juve hätte Haaland sogar an der Seite von Superstar Cristiano Ronaldo spielen können.
Mino Raiola, der Berater von Erling Haaland, hat nun verraten, warum ein Wechsel zu den Italienern nicht zustande kam. «Sie hätten ihn in der U23 spielen lassen», so Raiola gegenüber der Zeitung «La Repubblica».

Haaland hingegen fühlte sich offenbar schon reif für den nächsten Sprung. Mit RB Salzburg mischte er bereits im vergangenen Jahr die Champions League auf. In Dortmund setzt Trainer Lucien Favre voll auf ihn, lässt ihn von Beginn weg mit den Profis auflaufen. In seinem ersten Spiel für den BVB erzielt Erling Haaland gleich drei Tore.
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