David Alaba von Bayern München darf ab Januar mit anderen Vereinen über einen Wechsel verhandeln. Der Transfer-Poker könnte in wenigen Tagen vorbei sein.
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David Alaba steht vor dem Absprung von Bayern München. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • David Alaba wird Bayern München höchstwahrscheinlich verlassen.
  • Ab Januar darf er mit anderen Teams über einen Wechsel verhandeln.
  • Angeblich befindet sich der Transfer bereits im Endspurt.

Geht jetzt alles ganz schnell? Der Poker um David Alaba spitzt sich immer mehr zu. Die Wechsel-Entscheidung um den Star-Verteidiger von Bayern München soll in den nächsten Tagen fallen.

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David Alaba im Spiel gegen RB Leipzig.
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Der Österreicher soll kurz vor dem Abschied stehen.
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Bei Real Madrid könnte er in die Fussstapfen von Legende Sergio Ramos treten.
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Der Spanier könnte gemäss spanischen Medienberichten in die Premier League wechseln.

Ab dem ersten Januar darf der 28-Jährige nämlich mit möglichen neuen Arbeitgebern verhandeln. Chelsea, Real, Barcelona, Juventus und PSG sind alle am Österreicher dran. In der Pole Position befinden sich gemäss Medienberichten die Königlichen aus Madrid.

Ramos-Ersatz von Bayern München?

Zuletzt scheiterten die Vertragsverhandlungen mit den Bayern wegen Alabas Lohnvorstellungen. Der Abwehrspieler fordert rund 20 Millionen Euro Jahresgehalt.

Karl-Heinz Rummenigge will seinen Star trotzdem noch nicht ganz abschreiben. «Vielleicht wechselt er. Vielleicht überlegt er es sich anders und bleibt bei den Bayern. Das werden wir sehen», so der FCB-Boss.

Zu welchem Verein passt David Alaba am besten?

Aktuell spricht vieles dafür, dass David Alaba die Münchner verlässt. Alaba-Berater Pini Zahavi soll gemäss einem Bericht der «Marca» in engem Austausch mit Real stehen. Und: Abwehr-Boss und Vereins-Legende Sergio Ramos liebäugelt mit einem Wechsel in die Premier League.

Ramos' Vertrag läuft Ende Saison aus. Weg frei für David Alaba?

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