Es ist das notwendige Übel: Das Sommertrainings-Programm ist knallhart – davon kann auch Eric Blum vom SCB ein Lied singen.
SCB-Spieler Eric Blum spricht über seinen Sommer. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • So sieht der Sommer unserer Eishockey-Cracks aus
  • Nau.ch fühlt ihnen auf den Zahn und befragt sie zu Sommer-Themen.

Tatort Postfinance-Arena: Eric Blum (33) und seine Meister-Kollegen schwitzen sich die Seele aus dem Leib. Sie rennen mit Gummibändern über das ganze Feld und die Treppen hoch. Konditionstrainer Roli Fuchs gibt den Tarif durch und die Spieler führen aus.

Am Ende der Einheit laufen die Spieler mit ziemlich roten Köpfen in die Kabine. Diese Art von Training gehört bekanntlich nicht gerade zu den Lieblingsbeschäftigungen der Eishockeyprofis. «Ich bin nicht so der Sommertrainings-Typ», bemerkt Eric Blum.

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Eric Blum und seine Kollegen schwitzen beim SCB. - Keystone

Mit einem leicht säuerlichen Lächeln auf den Lippen ergänzt er: «Du hast soeben die Top 3 all meiner Hassübungen miterlebt...»

Sommertraining beim SCB «ist knallhart»

Für den Zürcher gilt: Kaum ist die Saison vorbei, fängt die Saison wieder an. An der WM war er nach seinem Rücktritt aus der Nati zwar nicht dabei. Doch leisten muss er deswegen nicht weniger. Das Sommertraining beim SCB ist knallhart.

Die Spieler sind dementsprechend froh, wenn es vorbei bist. Zur Ablenkung gönnt sich Blum mit seiner Partnerin etwas Feines an einem der zahlreichen schönen Sommerabenden.

«Etwas Leichtes essen, ein kühles Bier und bis spätabends draussen sitzen.» So beschreibt Meisterschütze Blum seinen perfekten Sommerabend. Und ergänzt: «Natürlich in möglichst leichtem Tenü. Am liebsten laufe ich nämlich den ganzen Tag nur in Badehosen herum.»

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