Der SCB verpasst die Pre-Playoffs und will das Scheitern nun in Ruhe analysieren. Boss Marc Lüthi bitte um Geduld.
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Marc Lüthi, Boss beim SCB, bittet die Fans um Geduld. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Mutzen verpasst als 11. die Qualifikation für die Pre-Playoffs.
  • SCB-Boss Marc Lüthi will alles ruhig analysieren – und bittet um Geduld.
  • Bei den Bernern steht alles auf dem Prüfstand.

Der SCB ist krachend gescheitert. Nach der Heimpleite gegen Lausanne war klar: Der 16-fache Schweizer Meister qualifiziert sich nicht für die Pre-Playoffs und beendet die Saison auf Platz 11.

Kein Wunder, dass es nach dieser Schmach eine gründliche Analyse braucht. Boss Marc Lüthi spricht Klartext: «Es gibt nichts zu beschönigen. Die Saison war schlecht, hatte am Montag ein bitteres Ende. Wir stehen mit der schlechtesten Klassierung seit dem Aufstieg in der Saison 1985/86 da.»

Kommt der SCB in der nächsten Saison auf die Erfolgsspur zurück?

Doch Lüthi will nicht unüberlegt handeln und das Scheitern des SCB fundiert analysieren. In einer Mitteilung des Clubs schreibt er, dass bei der Analyse alles zur Diskussion steht. Bis diese abgeschlossen und allfällige Entscheidungen gefällt worden seien, werde es eine Woche bis zehn Tage dauern. «Bis dahin bitte ich um Geduld.»

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Enttaeuschte Berner nach dem Eishockey Qualifikationsspiel der National League zwischen dem SC Bern und Lausanne HC, am Montag, 14. Maerz 2022, in der PostFinance Arena in Bern. (KEYSTONE/Daniel Teuscher) - keystone

Gegen aussen wird vorderhand nicht weiter kommuniziert. «Wir werden als Erstes auf unseren Kanälen informieren, sobald die Resultate und Konsequenzen der Analysen vorliegen», so Lüthi weiter.

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