Endlich ist es wieder so weit: Die National League startet in die neue Saison! Wer wird nach 52 Quali-Runden zuoberst stehen? Nau.ch macht den Team-Check.
National League Servette
Wie schlägt sich Meister Servette in der neuen Saison der National League? - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Nau nimmt vor dem Saisonstart alle 14 Teams der National League unter die Lupe.
  • Die Kader werden nach Goalies, Verteidiger, Stürmer und Ausländer bewertet.
  • Titelverteidiger Servette geht als Favorit in die Qualifikation.

Die Vorfreude steigt! Die lange Pause ist vorbei, heute startet die Regular-Season in der National League so richtig. Vor der ersten Vollrunde macht Nau den grossen Teamcheck – und bewertet die 14 Teams.

Es werden Goalies, Verteidiger, Stürmer und Ausländer auf einer Skala von 1 bis 10 benotet. Aus der Punkzahl ergibt sich auch gleich der Tabellen-Tipp für die Qualifikation.

Wer kürt sich in der National League zum Quali-Sieger?

Hier kommt der Nau-Teamcheck

1. HC Genf-Servette

Mit Sakari Manninen und Theodor Lennström verpflichtete der amtierende Meister zwei absolute Top-Shots. Diese beiden Transfers sind auch immens wichtig, denn sie müssen die ausländischen Abgänge von Omark und Tömmernes (99 Quali-Scorerpunkte) kompensieren. Die ersten Eindrücke zeigen: Das Potenzial ist da!

National League
Meistergoalie Robert Mayer hat Servette zum Titel in der National League geführt. - keystone

Sonst bleibt der Kern des Meisterteams fast gleich – und das ist auf allen Positionen ausgezeichnet besetzt. Torhüter Robert Mayer war in den vergangenen Playoffs ein Hexer. Nimmt er diesen Schwung mit, kann es für den HC Genf-Servette eine sehr erfolgreiche Qualifikation werden.

Auch Ersatztorhüter Descloux ist ein Top-Goalie und wird dafür sorgen, dass Mayer genügend Verschnaufpausen erhält. Das muss Trainer Jan Cadieux auch bei den Feldspielern hinkriegen. Der Genfer Head-Coach hat den Hang dazu, seinen Leistungsträgern sehr viel Eiszeit zu geben. Damit kann man einen Spieler auch verheizen.

Ansonsten gibt der Erfolg Cadieux recht: Ihm gelang es in kurzer Zeit, aus den Genfern ein Meisterteam zu machen.

Torhüter: (9.0) Verteidiger: (8.5) Stürmer: (9.0) Ausländer: (9.0)

Total: (35.5 von 40)

2. ZSC Lions

Drei Ausländer stiessen im Sommer zu den Stadtzürchern. Rudolfs Balcers, Jesper Fröden und Derek Grant haben alle Nordamerika-Erfahrung. Vor allem die Härte, die die drei mitbringen, wurde in der letzten Saison vermisst. Diese verhilft, mit den Skorerqualitäten des Trios, dem ZSC zum Erfolg.

Mit dem tschechischen Top-Goalie Simon Hrubec verfügen die Lions zudem über einen überragenden Keeper. Er wird diese Saison der wichtige Rückhalt sein müssen, denn: Ludovic Waeber versucht sein Glück in Nordamerika. Die beiden Ersatztorhüter Meier (verletzt) und Zumbühl dürften nicht viel zum Einsatz kommen.

ZSC
Dem ZSC glückt mit dem Zuzug von Nati-Stürmer Denis Malgin ein Transfercoup. - keystone

Mit Star-Angreifer Denis Malgin gelang es dem ZSC, den besten Schweizer Stürmer ausserhalb der NHL zu verpflichten. Insgesamt verfügen die Zürcher über eine enorme Qualität an Schweizer Spielern.

Wenn Trainer Marc Crawford seine Emotionen im Griff hat, kann er eine Erfolgs-Truppe formen in der National League!

Torhüter: (8.5) Verteidiger: (8.5) Stürmer: (9.5) Ausländer: (9.0)

Total: (35.5 von 40)

3. EV Zug

Die Zentralschweizer verfügen über sechs sehr gute Ausländer. Kovar, O'Neill, Michaelis und Hansson sind in der National League schon bestens bekannt. Die Zuzüge Bengtsson und Wingerli werden sich zudem schnell einen Namen machen.

Sportchef Reto Kläy machte im Sommer hervorragende Arbeit. Er verpflichtete vorallem mit Michaelis einen Spieler, den jeder andere Verein mit Handkuss genommen hätte.

EV Zug
Leonardo Genoni hat seinen Vertrag beim EV Zug gerade verlängert. - keystone

Leonardo Genoni ist noch immer der beste Goalie im Schweizer Eishockey. Er wird diese Saison wieder Spiele alleine entscheiden können. Aber: Ersatzgoalie Hollenstein wird ihn immer mehr entlasten müssen, denn jünger wird Genoni nicht mehr. Für den talentierten Hollenstein ist das aber kein Problem.

Der Norweger an der Zuger Bande versteht, wie man die Konkurrenz nachhaltig ärgert. Das Tempohockey von Trainer Dan Tangnes ist höchst unterhaltsam und effizient.

Torhüter: (9.0) Verteidiger: (8.5) Stürmer: (9.0) Ausländer: (9.0)

Total: (35.5 von 40)

4. EHC Biel

Der junge Starspieler Aleksi Heponiemi verletzte sich vor Kurzem schwer am Knie. Rund drei Monate fällt der Finne aus. Mit seiner Rückkehr dürfen sich die Fans aber auf ein Offensivspektakel freuen. Heponiemis Landsmann Ville Pokka wird im Seeland akut gebraucht, der Olympiasieger muss die Lücke füllen, die der langzeitverletzte Lööv hinterlässt.

Heponiemi
Heponiemi wird die Offensive bei den Bielern beleben. - keystone

Das Bieler Goalieduo genügt höchsten Ansprüchen in der National League: Der Finne Harri Säteri und Joren van Pottelberghe sind beide zuverlässige Spitzengoalies. Beide fordern sich gegenseitig, was den Keepern und dem Team zugutekommt.

Die Schweizer Stürmer verfügen über herausragende Qualität: Von Brunner über Cunti bis hin zu Haas, Künzli, Hischier und Kessler.

Spielt der letztjährige Playoff-Finalist auch unter Coach Petri Matikainen konstant, ist erneut viel drin für die Seeländer. Dem erfahrenen Trainer ist das zuzutrauen.

Torhüter: (9.0) Verteidiger: (8.0) Stürmer: (9.0) Ausländer: (8.5)

Total: (34.5 von 40)

5. HC Fribourg-Gotteron

Der wichtigste Gottéron-Spieler ist definitiv Rückkehrer Chris DiDomenico. Von seinen Leistungen (und seiner Disziplin) hängt der Erfolg der «Drachen» ab. Bei «DiDo» können die Auftritte zwischen Genie und Wahnsinn schwanken. Doch Coach Christian Dubé wird ihn zähmen können – DiDomenico wird bei den Fribourgern abliefern!

Fribourg-Gottéron
Chris DiDomenico ist zu Fribourg-Gottéron zurückgekehrt. - keystone

Mit Reto Berra steht ein bärenstarker Goalie im Tor. Bleibt er fit, wird Fribourg in jedem Spiel gewinnen können, falls nicht, wird es schwierig. Denn: Berra ist bereits 36 Jahre alt. Ersatzgoalie Rüegger ist ein solider Keeper, die Erfahrung fehlt jedoch.

Die besten Fribourg-Verteidiger sind auch gleich die ältesten. Fallen diese aus, hat Gottéron ein Problem. In Fribourg wird man deshalb über eine Saison mit wenigen Verletzungen hoffen.

Coach Dubé muss in dieser Saison mit seinem Team abliefern. Den Fans wird es nicht mehr genügen, nur in der Quali zu brillieren und in den Playoffs zu versagen.

Torhüter: (8.5) Verteidiger: (8.0) Stürmer: (8.5) Ausländer: (8.5)

Total: (33.5 von 40)

6. HC Lugano

Viele neue Ausländer findet man im Kader des HC Lugano. Speziell hervorzuheben sind der äusserst offensivstarke Verteidiger Joey LaLeggia und Stürmer Michael Joly.

Zudem verfügen die «Bianconeri» über ein hervorragendes Goalieduo, das aber in der letzten Saison unter den Erwartungen blieb. Erreichen Koskinen und Schlegel ihr normales Level, verfügt der HCL über eines der besten Duos der National League.

Auch in der Defensive verfügen die Tessiner über grosses Potenzial. Vielleicht ist ein bisschen zu viel Offensivdrang vorhanden. Die Verteidiger müssen in der Defensive besser werden, um die ganz grossen Teams schlagen zu können.

Luca Gianinazzi
Luca Gianinazzi (rechts) geht in seine zweite Saison als Lugano-Trainer. - keystone

Überraschend, dass man im Tessin an Coach Luca Gianinazzi festhält. Eine Bilanz nach der ersten Saison zu ziehen, wäre verfrüht gewesen. Jetzt hatte Gianinazzi aber genügend Zeit, seine Spielweise zu vermitteln – und muss jetzt mit Lugano durchstarten.

Torhüter: (8.5) Verteidiger: (8.0) Stürmer: (8.0) Ausländer: (8.5)

Total: (33 von 40)

7. HC Davos

Den Davosern gelang auf der Ausländerposition kein «Mega-Transfer». Kristian Näkyvä wird als Offensivverteidiger aber wichtige Impulse setzen können. Daneben hofft man im Landwassertal auf Stransky, Bristedt und Nordström. Sie müssen den HCD mit Skorerpunkte auf die Erfolgsspur bringen.

Mit Michael Fora tätigt der HC Davos einen wichtigen Transfer für die Defensive. Er wird die bereits solide Abwehr der Bündner mit seiner Konstanz verstärken.

Josh Holden
Josh Holden ist neu als Headcoach beim HC Davos tätig. - keystone

Auf keinen anderen Trainer in der National League darf man zudem so gespannt sein, wie auf Josh Holden. Die Erwartungen beim HCD sind gross, zudem ist es seine erste Stelle als Headcoach. Kann er seine Ideen vermitteln, dürfte er das Team mit seiner Art schnell hinter sich bringen.

Torhüter: (8.5) Verteidiger: (8.0) Stürmer: (8.5) Ausländer: (8.0)

Total: (33 von 40)

8. SC Bern

Die Transfers auf der Ausländerposition sind den Mutzen gelungen, die Spieler passen zum SCB. Zudem kann der neue schwedische Keeper Reideborn in der Bundesstadt für den Unterschied sorgen. Er ist auch gleich der Königstransfer der Berner.

scb
Adam Reideborn ist der neue Goalie beim SCB. - keystone

Die Defensive vor Reideborn ist durchaus fähig, eine konstante Saison zu spielen. Wichtig für die Mutzen wird sein, dass man den ganzen Zirkus der letzten Jahre hinter sich lässt. In diesem Team steckt grosse Qualität.

Auf den neuen Coach Jussi Tapola wartet eine schwierige Aufgabe. Die Mannschaft wies zuletzt deutliche Defizite auf. Der Finne muss alle Spieler an Bord holen, nur dann wird sich der Erfolg wieder einstellen. Wir tippen auf die (knappe) Playoff-Qualifikation.

Torhüter: (8.5) Verteidiger: (8.0) Stürmer: (8.0) Ausländer: (8.5)

Total: (33 von 40)

9. SC Rapperswil-Jona Lakers

Die beiden ausländischen Zuzüge Conolly (Lugano) und Rask (Fribourg) kennt man in der National League bestens. Der Fokus bei Rappi liegt aber weiterhin auf dem Tschechen Roman Cervenka. Er ist auch mit seinen 37 Jahren noch der Beste des Teams. Skort er wie gewohnt weiter, kann er die Ostschweizer in die Pre-Playoffs führen.

Das Torhüter-Duo Nyffeler/Meyer spielt neben Cervenka eine wichtige Rolle. Nyffeler hat bereits bewiesen, dass er ein guter Goalie für die National League ist. Meyer muss diesen Beweis noch bestätigen, sofern er genügend zum Einsatz kommt.

Stefan Hedlund
Wie schlagen sich Stefan Hedlund und die Rapperswil-Jona Lakers? - keystone

Gewisse Defizite in der Verteidigung sind der fehlenden Breite geschuldet. Die Jungen müssen bei Rapperswil-Jona viel Arbeit übernehmen. Erhalten sie genügen Zeit und ist man geduldig, könnte sich das auszahlen.

Dafür sorgt Trainer Stefan Hedlund, der mit seiner menschlichen Art einen guten Zugang zum Team hat. Die Leistungen in der letzten Saison der National League waren mit den «günstigen» Lakers aller Ehren wert.

Torhüter: (8.0) Verteidiger: (8.0) Stürmer: (8.0) Ausländer: (8.5)

Total: (32.5 von 40)

10. HC Lausanne

Mit Verteidiger Christian Djoos gelang dem HC Lausanne ein starker Transfer. Er wird die löchrige Defensive verstärken und auch in der Offensive für Aufsehen sorgen. Ansonsten dürfte sich Lausanne ähnlich präsentieren wie im letzten Jahr: Mal gut – und mal solala.

Lausanne hat mit Punnenovs und Hughes zwei sehr gute Goalies. Vor allem der Lette kann mit seiner Art begeistern! Seine Torhüterskills gehören mit zu den Besten der National League. Einziger Makel: Seine Verletzungsanfälligkeit. Stellvertreter Hughes entwickelte sich in Fribourg zu einem solide NL-Keeper und dürfte auch einige Spiele erhalten.

Ivars Punnenovs
Ivars Punnenovs im ersten Spiel der Saison gegen den HC Fribourg Gotteron. - keystone

Coach Geoff Ward darf die diesjährige Saison von Anfang an in Angriff nehmen. Letztes Jahr übernahm er im November – und konnte nicht mehr allzu grossen Einfluss nehmen.

Bei den Waadtländern ist das sowieso schwierig: Mit fragwürdigen Entscheidungen und Philosophien schadete sich der Club zuletzt selber.

Torhüter: (8.5) Verteidiger: (8.0) Stürmer: (8.0) Ausländer: (8.0)

Total: (32.5 von 40)

11. HC Ambri-Piotta

Aus dem Budget, das Ambri zur Verfügung hat, machen sie auf der Ausländerposition vieles richtig. Auch dieses Jahr gelangen den Leventinern gute Transfers. Von den bisherigen Ausländern muss man vor allem den brandgefährlichen Michael Spacek beachten. Er sammelte in der vergangenen Saison einen Punkt pro Spiel!

Michael Spacek
Wird er auch diese Saison Topscorer der Leventiner sein – Michael Spacek? - keystone

Janne Juvonen wird definitiv unterschätzt. Sein früherer Goalie-Trainer erklärt Nau sogar, dass der Finne technisch der beste Keeper der Liga sei. Auch mit Conz hat Ambri einen der besseren Ersatzgoalies der Liga. Mit seiner Ruhe und Erfahrung kann er die fehlende Athletik kompensieren.

Luca Cereda holt aus wenig viel heraus. Die Balance zwischen Emotionen und Coolness beherrscht er. Und die wird umso wichtiger, wenn es gegen Ende Quali um die Pre-Playoffs-Plätze geht.

Torhüter: (8.5) Verteidiger: (7.0) Stürmer: (7.5) Ausländer: (8.0)

Total: (31 von 40)

12. EHC Kloten

Die Flughafenstädter verfügen über qualitativ gute Ausländer. Jonathan Ang wird die zweite NL-Saison in Angriff nehmen. Bestätigt er seine herausragende Form aus dem Vorjahr, wird es schwierig sein, ihn weiterhin an Kloten zu binden.

Jonathan Ang
Ein fester Pfeiler im Konstrukt der Flughafenstätter – Jonathan Ang. - keystone

Mit Juho Metsola verfügt der EHC Kloten zudem über einen erfahrenen finnischen Keeper. Letzte Saison blieb er eine Zeit lang unter seinen Erwartungen, konnte sich aber im Verlauf des Jahres steigern. Braucht der Finne eine Pause, steht Sandro Zurkirchen bereit.

Der neue Coach an der Bande der Klotener heisst Gerry Fleming. Er kommt aus der DEL in die National League und soll die gute Form aus dem Vorjahr bestätigen. Trotzdem trauen wir den Fliegern die Quali für die Pre-Playoffs nicht zu.

Torhüter: (8.5) Verteidiger: (7.0) Stürmer: (7.5) Ausländer: (8.0)

Total: (31 von 40)

13. SCL Tigers

In wenig anderen Teams haben die Ausländer einen solch hohen Stellenwert, wie im Emmental. Doch für das Ziel Pre-Playoffs ist das restliche Kader wohl zu schwach. Bis auf Riikola werden die neuen Ausländer kaum einschlagen. Damit muss die Finnen-Fraktion um Harri Pesonen noch mehr Verantwortung übernehmen.

Aleksi Saarela
Aleksi Saarela und die Tigers müssen sich in dieser Saison strecken. - kestone

Mit Luca Boltshauser kann Langnau auf einen sehr guten und erfahrenen Schlussmann zählen. Mit dem Keeper können die Tigers wie im Vorjahr wohl einige Siege «stehlen». Stéphane Charlin ist ein solider Backup.

Coach Thierry Paterlini wird in dieser Saison viel Arbeit vor sich haben. Im Kampf um die Pre-Playoffs wird es sehr eng werden. Erhält der Trainer das bedingungslose Vertrauen des Teams, könnte eine Überraschung aber möglich sein.

Torhüter: (8.0) Verteidiger: (7.0) Stürmer: (7.5) Ausländer: (8.0)

Total: (30.5 von 40)

14. HC Ajoie

Der HC Ajoie hat an der Transferfront keine grossen Sprünge gemacht. Mit dem vorhandenen Personal dürfte nicht mehr drinliegen, als Rang 14. Die Transfers der Jurassier halten sich im Rahmen. Man wird wie bereits seit Jahren auf das Kanada-Duo Hazen/Devos setzen.

Zwischen den Pfosten bilden Tim Wolf und Damiano Ciaccio ein gutes Duo, keine Frage. Zwar bemängelt man manchmal ihre Konstanz, doch bei einem schwachen Team wie Ajoie ist das kaum zu verhindern. Wir sagen: Auch mit Leonardo Genoni im Tor würden die Jurassier den letzten Platz der National League belegen.

Christian Wohlwend
Christian Wohlwend wird beim HC Ajoie gefordert sein. - keystone

Der neue Trainer Christian Wohlwend wird ein bisschen Show nach Ajoie mitbringen. Gut möglich, dass seine Art den Jurassiern ein paar Zusatzsiege bringen kann. Aber: Falls es zwischen ihm und dem Team nicht harmoniert, droht im möglichen Playout gar der Abstieg.

Torhüter: (7.5) Verteidiger: (7.0) Stürmer: (7.0) Ausländer: (7.0)

Total: (28.5 von 40)

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