Der EV Zug gewinnt sein erstes Spiel in der National League nach über zwei Wochen gegen Ambri mit 3:2. Auch Davos muss in Genf eine Niederlage einstecken.
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Der Zuger Carl Klingberg im Spiel gegen Amrbi-Piotta. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der EV Zug ist nach seiner coronabedingten Pause gut gestartet.
  • Die Innerschweizer besiegen Ambri-Piotta auswärts mit 3:2 nach Verlängerung.
  • Genève-Servette fährt zuhause gegen den HC Davos einen Sieg ein.

Der EV Zug ist mit einem Sieg ins neue Jahr gestartet. Der amtierende Meister gewinnt auswärts bei Ambri-Piotta nach 0:2-Rückstand mit 3:2. Den entscheidenden Treffer erzielt Samuel Kreis in der Verlängerung.

Dabei beginnt die Partie im Tessin für die Zuger denkbar schlecht. Bereits nach 89 Sekunden liegt der EVZ nach dem Treffer von Dario Bürgler in Rückstand. Inti Pestoni trifft kurz vor der ersten Drittelspause zum 2:0.

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Die Spieler von Ambri jubeln über den Treffer zum 1:0 im Spiel gegen Zug. - keystone

Erst im letzten Abschnitt kommt auch der Meister besser in Fahrt und in der 46. Minute durch Fabrice Herzog zum Anschlusstreffer. Jan Kovar (52') gleicht die Partie wenig später sogar aus.

Klare Pleite für den HC Davos

Mit dem Sieg gegen die Biancoblû springt Zug an Biel vorbei auf Rang drei. Der Rückstand auf Leader Fribourg-Gottéron beträgt mit einem absolvierten Spiel weniger noch sechs Punkte.

Eine deutliche Niederlage setzt es für den HC Davos ab. Die Bündner verlieren in Genf gegen Servette klar mit 0:4. Tanner (5'), Vatanen (23'), Pouliot (32') und Jooris (48') treffen für die Westschweizer.

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