Wladimir Putin befürchtet Provokationen in Idlib

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Iran,

Die syrische Rebellenhochburg Idlib erwartet eine von Russland unterstütze Offensive. Putin fürchtet sich vor dem Einsatz von Chemiewaffen seitens der Rebellen.

Der russische Präsident Wladimir Putin, der iranische Staatschef Hassan Ruhani und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan posieren bei einem Fototermin am Syrien-Gipfel in Teheran.
Der russische Präsident Wladimir Putin, der iranische Staatschef Hassan Ruhani und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan posieren bei einem Fototermin am Syrien-Gipfel in Teheran. - EPA

Das Wichtigste in Kürze

  • Wladimir Putin warnt vor einem Chemiewaffen-Einsatz seitens der Rebellen.
  • Ansonsten sprach Putin nicht weiter über die geplante Offensive von Idlib (SYR).

Der russische Präsident Wladimir Putin befürchtet Provokationen seitens der eingekesselten syrischen Regierungsgegner in der Provinz Idlib (SYR) bis hin zum Einsatz von Chemiewaffen. Das sagte Putin zu Beginn des Syrien-Gipfels mit dem iranischen Staatschef Hassan Ruhani und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan heute Freitag in Teheran.

Der Kremlchef ging ansonsten nicht weiter auf die Lage in der Rebellenhochburg Idlib (SYR) ein, wo eine Offensive der syrischen Armee bevorstehen könnte. Er sprach sich dafür aus, systematisch den Wiederaufbau Syriens in Angriff zu nehmen. In den vergangenen anderthalb Monaten seien bereits 15'000 syrische Flüchtlinge aus dem Ausland zurückgekehrt, sagte Putin.

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