Ukraine bestreitet Angriff auf Putins Residenz
US-Präsident Trump erhebt Vorwürfe gegen die Ukraine wegen eines angeblichen Angriffs auf Putins Residenz – Kiew weist die Anschuldigungen entschieden zurück.

Die Ukraine hat Berichte über einen Angriff auf eine Residenz von Wladimir Putin eindeutig zurückgewiesen. Ukrainische Stellen bezeichnen die Meldungen als russische Propaganda.
Wie «Reuters» berichtet, bestreitet Kiew jegliche Beteiligung an einem Drohnenangriff auf Putins Anwesen in Nowo-Ogarewo.
Zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium einen entsprechenden Vorfall gemeldet.
Drohnenangriff auf Putins Residenz
US-Präsident Donald Trump reagierte empört auf den Vorfall. Er warf der Ukraine vor, mit riskanten Aktionen die Friedensverhandlungen zu gefährden, berichtet «CNN».
Trump bezeichnete den mutmasslichen Angriff als «unverantwortlich» und warnte vor einer Eskalation. Gleichzeitig forderte er Kiew zu Zurückhaltung auf.
Russland berichtete von einem abgefangenen Drohnenangriff auf Putins Residenz nahe Moskau. Laut «BBC» wertet das Kreml-Team die Attacke als Beleg für ukrainische Aggression.
Experten sehen Propaganda-Massnahme Moskaus
Experten werten die Vorwürfe als taktisches Manöver Moskaus. Laut «Associated Press» warnen Analysten davor, dass Russland den Vorfall für Propagandazwecke instrumentalisiert.
US-Präsident Donald Trump äusserte sich auf Truth Social scharf zu dem Thema.
Wie «Fox News» berichtet, lobte er Putins Zurückhaltung und übte Kritik an der westlichen Unterstützung für Kiew.
Drohnenvorfall der Ukraine sorgt für internationale Besorgnis
Der Vorfall ereignet sich vor dem Hintergrund anhaltender Spannungen. Wie «AP» berichtet, hatte Russland bereits in der Vergangenheit ukrainische Sabotageakte behauptet.

Beide Seiten werfen sich gegenseitig schwere Vorwürfe vor, während internationale Beobachter unabhängige Untersuchungen fordern.
Russische Medien wie «TASS» melden, dass in der Nähe der Residenz Wracks von zwei Drohnen gefunden worden seien. Die Ukraine dementiert erneut jegliche Beteiligung.
Analysten sehen Pattlage – Trump will Konfliktlösung forcieren
US-Vertreter äusserten Zweifel an den russischen Angaben. Laut «Politico» deuten Quellen darauf hin, dass der Vorfall inszeniert sein könnte.
US-Präsident Trump nutzte die Gelegenheit, um seine Friedensinitiative zu bewerben. Er versprach, Verhandlungen im Falle einer Wiederwahl zu forcieren.
Der Vorfall verdeutlicht die anhaltende Pattlage im Konflikt. Beobachter rechnen mit weiterer Eskalationsrhetorik von allen Seiten.












