Bundespolizei

Bundespolizei vereitelt Schleusung von 16 Migranten in Reisebus

AFP
AFP

Deutschland,

Die Bundespolizei hat in Bayern in einem aus Italien kommenden Reisebus 16 eingeschleuste Migranten entdeckt.

Logo der Bundespolizei auf einem Fahrzeug
Logo der Bundespolizei auf einem Fahrzeug - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Ermittlungen gegen Fahrer - Migranten nach Österreich zurückverwiesen.

Die 14 Syrer und zwei Bangladescher wurden am ersten Weihnachtsfeiertag am Grenzübergang Hörbranz an der Grenze zu Österreich aufgegriffen, wie die Bundespolizeidirektion München am Dienstag berichtete. Offenbar half der Busfahrer bei der Schleusung.

Die Migranten, darunter vier Frauen, vier kleine Kinder und ein Jugendlicher, kamen in Gewahrsam. Sie erhielten Anzeigen wegen versuchter unerlaubter Einreise und wurden später nach Österreich zurückverwiesen.

Gegen einen 42-jährigen Fahrer des Reisebusses wird wegen versuchten Einschleusens von Ausländern ermittelt. Die syrischen Migranten sollen ihm, die Kinder ausgenommen, jeweils 60 Euro gezahlt haben, um trotz fehlender Dokumente nach Deutschland befördert zu werden. Der Mann kam nach Abschluss der polizeilichen Massnahmen wieder auf freien Fuss. Der zweite Busfahrer wurde zunächst als Zeuge geführt.

Mehr zum Thema:

Weiterlesen

St. Moritz
75 Interaktionen
«Hilfe wäre sozial»
Zürich Stau
10 Interaktionen
Zürcher Auto-Frust

MEHR IN POLITIK

john bolton
64 Interaktionen
Ex-Berater
Alpnach
Am 28. September
Stephanie Gartenmann
1 Interaktionen
Bern
pensionskasse
«Ja zu weniger Schulden»

MEHR BUNDESPOLIZEI

Neue Chefin Bundespolizei Australien
3 Interaktionen
Krissy Barrett
1 Interaktionen
Neuerungen
8 Interaktionen
Berlin
Elcomsoft Fedpol Armasuisse Cybersicherheit
9 Interaktionen
800'000 Franken

MEHR AUS DEUTSCHLAND

23 Interaktionen
Ukrainer
magath
Imageschaden?
Deutsche Wirtschaft
Einschätzung