Joe Biden kritisiert einmal mehr die Kriegsführung von Wladimir Putin: insbesondere die Angriffe auf Frauen und Kinder sind dem US-Präsidenten ein Dorn im Auge.
Indonesia G20
US-Präsident Joe Biden am G20-Gipfel in Indonesien. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Joe Biden hat am G20-Gipfel den britischen Premierminister Rishi Sunak getroffen.
  • Dabei ging es auch um den russischen Angriffskrieg.
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US-Präsident Joe Biden hat die jüngsten russischen Angriffe auf die Ukraine als «barbarisch» bezeichnet. Während die Staats- und Regierungschefs der G20-Staaten auf Bali versuchten, Fortschritte beim Frieden zu erzielen, greife Russlands Präsident Wladimir Putin Kinder und Frauen an, sagte Biden heute Mittwoch dem Redeprotokoll des Weissen Hauses zufolge bei einem Treffen mit dem neuen britischen Premierminister Rishi Sunak. Sunak und Biden kamen am Rande des G20-Gipfels auf der indonesischen Insel Bali zusammen.

«Russland kann und sollte den Krieg beenden. Sie sind in der Lage, das zu tun. Sie könnten ihn morgen beenden, wenn sie es wollten», sagte Biden weiter. Sunak pflichtete Biden bei und nannte Moskaus Verhalten ebenfalls «barbarisch». «Unsere Werte stimmen überein, unsere Interessen stimmen überein, und wir können gemeinsam viel Gutes bewirken», sagte Sunak ausserdem über das Verhältnis zu den USA.

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