Der Luzerner Nationalrat Roland Fischer soll die GLP in der Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) zur CS-Übernahme vertreten.
Nationalrat Roland Fischer (LU) soll die GLP in der PUK zur CS-Notrettung vertreten. Die Fraktion hat ihn nominiert. (Archivbild)
Nationalrat Roland Fischer (LU) soll die GLP in der PUK zur CS-Notrettung vertreten. Die Fraktion hat ihn nominiert. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/ANTHONY ANEX
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Das Wichtigste in Kürze

  • National- und Ständerat delegieren je sieben Mitglieder für die PUK zur CS-Rettung.
  • Die GLP wird durch den Luzerner Nationalrat Roland Fischer vertreten.

Der Luzerner Nationalrat Roland Fischer soll die GLP in der Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) zur CS-Notrettung vertreten. Die Fraktion hat Fischer am Dienstag nominiert.

Als Ökonom und Finanzexperte verfüge der 58-jährige Fischer über das nötige Knowhow und Handwerk für diese wichtige Aufgabe, liess sich Fraktionschefin Tiana Angelina Moser (ZH) in der Mitteilung zitieren. Fischer ist Präsident der Finanzkommission des Nationalrates (FK-N).

Bäumle bekundete Interesse

Auch der Zürcher Nationalrat Martin Bäumle hatte Interesse bekundet, in der PUK mitzuarbeiten. Er und Fischer hätten sich vor der Nomination einvernehmlich auf die Kandidatur von Fischer geeinigt, schrieb die GLP.

National- und Ständerat werden je sieben vom jeweiligen Ratsbüro gewählte Mitglieder in die PUK delegieren. Die Koordinationskonferenz – das Gremium aus Nationalrats- und Ständeratsbüro – wählt das Präsidium der PUK. Als einzige Fraktion hat die SVP ihre Wahlvorschläge noch nicht veröffentlicht.

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