GLP-Präsident Grossen sieht «31 neue Gründe für Bilaterale III»

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Bern,

GLP-Präsident Grossen hat sich zu den Trump-Zollankündigungen geäussert und sieht da einen Anlass, die bilateralen Abkommen mit der EU zu stärken.

Jürg Grossen
GLP-Präsident Jürg Grossen. (Archivbild) - keystone

«Seit gestern gibt es 31 neue Gründe für die Bilateralen III»: Das schreibt GLP-Präsident Jürg Grossen in einem Beitrag zur Zollankündigung von US-Präsident Donald Trump auf der Kurznachrichtenplattform X.

Die von Trump angekündigte Belastung von Schweizer Produkten mit einem Zoll von 31 Prozent zeigten, wie wertvoll verlässliche Partnerschaften seien, schreibt der Grünliberale Berner Nationalrat weiter.

Zölle machen Menschen ärmer

«Sichern wir diese mit der EU für die Zukunft ab. Zölle machen Menschen ärmer», heisst es in Grossens Beitrags vom Donnerstag weiter. Die Schweiz und die EU schlossen im Dezember 2024 Verhandlungen für die Modernisierung der bestehenden bilateralen Abkommen sowie neue Abkommen in den Bereichen Strom, Gesundheit und Lebensmittelsicherheit ab.

Das gesamte Paket wird oft als «Bilaterale III» bezeichnet. Die verhandelten Texte werden nun übersetzt und juristisch geprüft.

Kommentare

User #6421 (nicht angemeldet)

Und ich sehe 183 Gründe dagegen! Und nun!?

User #6398 (nicht angemeldet)

Wieso nur 31 Gründe und nicht 32 Gründe , ist schon nicht hellste Kerze auf der Torte.

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