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Bundesrat will besseren Schutz für Kinder vor Cyber-Sexualdelikten

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Bern,

Kinder sollen besser vor im Internet verübten Sexualstraftaten geschützt werden. Das hält der Bundesrat in einem am Mittwoch verabschiedeten Bericht fest. Nötig sei eine engere Zusammenarbeit bei der Bekämpfung solcher Straftaten und eine verstärkte Prävention.

Kinder sollen besser vor im Internet verübten Sexualstraftaten geschützt werden. Das hält der Bundesrat in einem am Mittwoch verabschiedeten Bericht fest. (Symbolbild)
Kinder sollen besser vor im Internet verübten Sexualstraftaten geschützt werden. Das hält der Bundesrat in einem am Mittwoch verabschiedeten Bericht fest. (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/CHRISTOF SCHUERPF

Das Wichtigste in Kürze

  • Für den Kinderschutz und die Strafverfolgung sind in der Schweiz hauptsächlich die Kantone zuständig.

Verschiedene Akteure beim Bund, in den Kantonen und in den Gemeinden bekämpften heute im Cyberraum begangenen sexuellen Missbrauch von Kindern.

In seinem Bericht macht der Bundesrat weitere Empfehlungen. Zunächst müssten Cyber-Sexualdelikte besser erfasst werden. Akteure müssten im Rahmen ihrer Kompetenzen enger zusammenarbeiten. Schub brauche auch die Prävention. Sie soll neben Kindern und Jugendlichen auch Eltern, Lehrkräfte und weitere Bezugspersonen ansprechen.

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