Der Bundesrat schafft drei neue Elektro-Limousinen für sich an und beschliesst, in Zukunft nur noch auf Elektroantrieb zu setzen.
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Das neue Elektrofahrzeug Typs BMW i7 von Bundesrätin Viola Amherd wird an einer Ladestation vor dem Bundeshaus aufgeladen, am Mittwoch, 14. Juni 2023 in Bern. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Bundesrat schafft drei Elektro-Limousinen für sich an.
  • Die BMW i7 gehen ans VBS, Uvek und das WBF.
  • Auch die weiteren Dienstfahrzeuge sollen mit E-Autos ersetzt werden.
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Der Bundesrat schafft drei Elektro-Limousinen für sich an. Sie gehen ans Verteidigungsministerium VBS, das Umweltministerium Uvek und das Wirtschaftsministerium WBF. Deren Vorsteherinnen und Vorsteher Viola Amherd, Albert Rösti und Guy Parmelin werden in Zukunft mit BMW des Typs i7 umhergefahren.

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Bundesrat Guy Parmelin am Autosalon in Genf im März 2018. - keystone

Das Verteidigungsministerium beschaffe für die Departemente grundsätzlich nur noch rein elektrisch betriebene Fahrzeuge, teilte das VBS am Dienstag mit. Diese Massnahme sei im Zuge des Klimapakets des Bundesrates für die Bundesverwaltung beschlossen worden.

Hat sich der Bundesrat richtig entschieden?

Beschafft werden diese Chauffeurlimousinen durch das Bundesamt für Rüstung armasuisse als zentrale Beschaffungsstelle, die zum VBS gehört. Auch die weiteren Bundesratsmitglieder werden in den kommenden Jahren nach Möglichkeit elektrisch betriebene Repräsentationsfahrzeuge erhalten, so das Verteidigungsministerium.

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