Wurden Meghan Markle und Prinz Harry nach dem Tod der Queen schlecht behandelt? Die Sussex' klagen über die «fehlende Gastfreundlichkeit» der Royals.
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Meghan Markle erzählt im ihrem Podcast immer wieder interessante Dinge. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Trauerzeit für Queen Elizabeth verbrachten Harry und Meghan in England.
  • Dort sollen sie sich aber nicht mit den restlichen Royals versöhnt haben.
  • Im Gegenteil: Die Sussex' werfen der Königsfamilie vor, sie schlecht behandelt zu haben.
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Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) haben nach dem Tod von Queen Elizabeth (†96) die Trauerzeit in England verbracht. Aber: Besonders willkommen hat sich das Duo dabei offenbar nicht gefühlt.

Nach aussen wirkte ihr Auftritt mit Prinzessin Kate (40) und Prinz William (40) wie ein erster Schritt in Richtung Versöhnung. Hinter den Kulissen sah jedoch alles anders aus ...

Haben Sie die Beerdigung der Queen live im TV verfolgt?

Meghan Markle und Harry fühlten sich «schlecht behandelt»

Kolumnist Richard Johnson schreibt in der Tageszeitung «New York Daily News»: «Prinz Harry und Meghan (...) haben sich bei Freunden beschwert, dass sie bei der Beerdigung von Queen Elizabeth brüskiert und schlecht behandelt wurden.»

Besonders bestürzt seien sie darüber gewesen, «dass die Familie nicht so gastfreundlich war, wie sie es hätte sein sollen.»

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Meghan und Harry gehen hinter William und Kate.
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Meghan Markle weint nach dem Trauergottesdienst.
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Meghan Markle an der Beerdigung von Queen Elizabeth.
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Meghan Markle tröstet Prinz Harry.
Princess Diana Legacy
Meghan Markle und Harry nahmen an der Beerdigung der Queen teil.

Dies könnte direkte Konsequenzen für das britische Königshaus haben. Denn: Prinz Harry will nun ein weiteres Kapitel zu seinen Memoiren hinzufügen. Darin will er «die Palast-Intrigen rund um die Reise nach England zur Beerdigung seiner Grossmutter» einbeziehen.

Noch ist nicht klar, worüber Prinz Harry in seinen Memoiren sonst noch schreibt. Sicher ist: Seine angeknackste Beziehung zu Papa King Charles (73) dürfte das Skandal-Werk nicht verbessern ...

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