Will Smith erfuhr Rassismus am eigenen Leib. Der Schauspieler wurde von Polizisten in seiner Heimat oft beleidigt und angehalten.
der prinz von bel-air
Der US-Schauspieler Will Smith - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Will Smith hält die weltweiten Black Lives Matter-Proteste für beispiellos.
  • Der 51-jährige Schauspieler wurde selbst von der Polizei mehrmals rassistisch behandelt.

Will Smith wurde von der Polizei «mehr als zehn Mal» rassistisch behandelt. Der «Bad Boys»-Schauspieler ist einer derjenigen, denen die aktuelle Black Lives Matter-Bewegung und die vielen Proteste sehr nahe gehen dürfte.

Er selbst ist zwar ein international berühmter Schauspiel-Star. Doch auch ein Will Smith ist gegen Rassismus nicht immun. Wie er nun verriet, wurde er wegen seiner Hautfarbe schon sehr oft Opfer Polizeigewalt in seiner Heimat Philadelphia.

Im Podcast «On One With Angela Rye» erklärte er: «Ich bin in Philadelphia aufgewachsen. Ich bin unter Bürgermeister Rizzo aufgewachsen. Er war erst Polizeichef und dann Bürgermeister und er hatte eine eiserne Hand.»

Will Smith: «Wurde oft angehalten»

Und weiter: «Ich wurde von den Cops in Philly mehr als zehn Mal N***** genannt. Ich wurde oft angehalten. Ich verstehe also, wie es ist, in diesem Verhältnis zur Polizei zu stehen.»

Der 51-jährige Star hält die weltweiten Black Lives Matter-Proteste für beispiellos. Er freut sich, dass so viele Menschen ihre Unterstützung für die Beendigung des Rassismus zeigen.

«Wir befinden uns in einer Situation, in der wir noch nie waren. Der ganze Globus ist aufgestanden und hat zum afroamerikanischen Volk gesagt: ‹Wir sehen dich und wir hören dich. Wie können wir helfen?› So weit war die Menschheit noch nie», so der Schauspieler.

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