«Stranger Things»: Millie Bobby Brown und die Fan-Theorien
Millie Bobby Brown reagiert bei Jimmy Fallon vielsagend auf «Stranger Things» Fan-Theorien zum grossen Serien-Finale.

Die 21-jährige Schauspielerin war kürzlich zu Gast bei Talkmaster Jimmy Fallon. Dort konfrontierte er sie mit zahlreichen Theorien rund um das Finale der Netflix-Serie «Stranger Things».
Dabei zeigte Brown vielsagende Reaktionen, die Fans nun wild spekulieren lassen. Das Finale der finalen Staffel erscheint am 1. Januar 2026 auf Netflix.
«Stranger Things»: Emotionale Reaktionen beim Drehbuch-Lesen
Brown verriet zunächst, dass der gesamte Cast beim Lesen des Finale-Drehbuchs emotional war. Der Cast habe zwei Stunden lang nur geweint, wie das «OK Magazin» berichtet.
Die Schauspielerin kannte das Ende bereits vorher durch einen heimlichen Blick ins Autoren-Büro. Sie sah dort ein Whiteboard mit allen möglichen Enden der Serie.
Fallon las Brown mehrere Fan-Theorien vor, um ihre Reaktionen zu testen. Die erste Theorie besagte, Eleven habe dem Demogorgon in Staffel 1 geholfen, Will zu holen.
Brown zeigte sich überrascht und meinte, sie könne dies weder bestätigen noch dementieren. Bei der Theorie, Vecna werde vom Mindflayer kontrolliert, nickte sie vielsagend, meldet das «OK Magazin».
Dungeons & Dragons als Schlüssel zum Ende?
Besonders interessant wurde es bei der Meta-Theorie über Dungeons & Dragons. Die Theorie besagt, die gesamte Serie sei nur eine Partie des Rollenspiels gewesen.
Brown reagierte hier besonders aufschlussreich und meinte, eine ähnliche Theorie sei fast zutreffend gewesen. Fallon fragte scherzhaft, ob sie die Theorie im Büro der Duffer-Brüder gesehen habe.

Am 26. Dezember erscheinen drei weitere Episoden der finalen Staffel «Stranger Things» auf Netflix. Das grosse Finale folgt dann am Neujahrstag 2026 mit über zwei Stunden Laufzeit.
Die Serie endet nach fünf Staffeln und neun Jahren mit einem emotionalen Abschied. Ob die Fan-Theorien zutreffen, erfahren Zuschauer in wenigen Tagen auf dem Streamingdienst.
















