Star-Allüren bei Prinz George? Er schickt Boot zum Essen holen
In den Sommerferien auf der Jacht hatte Prinz George offenbar Lust auf ein bestimmtes Menü. Um ihm den Wunsch zu erfüllen, wurde ein Beiboot losgeschickt.

Das Wichtigste in Kürze
- Prinz William und Kate machten mit ihren Kindern Ferien auf der Jacht.
- Im Urlaub soll Sohn George einen besonderen Essenswunsch geäussert haben.
- Dumm nur: Für das Menü musste das Personal ein Beiboot losschicken ...
Sie erfüllen ihren Kindern alle Wünsche – auch wenn es nur ums Essen geht!
Prinz William und Prinzessin Kate (beide 43) machen derzeit eine Pause von ihren königlichen Terminen. Mit ihren Kindern George (12), Charlotte (10) und Louis (7) sollen sie sich auf einer Jacht in der Nähe von Griechenland aufhalten.

Sonnenschein, kristallklares Wasser und für einmal keine royalen Pflichten: Der vierköpfigen Familie dürfte es in ihren Sommerferien an nichts fehlen. Das sollte man jedenfalls meinen.
Denn offenbar ist Prinz George mit dem Essen auf der Jacht nicht ganz so zufrieden. Gemäss der «Daily Mail» soll der Zwölfjährige einen bestimmten Menüwunsch geäussert haben.
Personal muss kleineres Boot losschicken
Der Haken an der Sache? Das Gericht liess sich nicht auf der Jacht zubereiten. Und so musste das Personal ein Boot losschicken, um das gewünschte Essen zu holen, wie ein Insider verrät.
Welche Speise der Mini-Royal unbedingt wollte, ist nicht bekannt. Allerdings soll sich die Jacht der königlichen Familie in der Nähe der Insel Zakynthos befunden haben.

Welches besondere Restaurant es Prinz George angetan hat? Auch das konnte die anonyme Quelle nicht sagen. Aber so viel steht fest: Zakynthos ist eine der wenigen griechischen Inseln mit einem McDonald's ...
Ob der älteste Sohn von William und Kate also Lust auf einen Bigmac und Chicken-Nuggets hatte? Möglich ist es.
Prinz George feierte kürzlich Geburtstag
George feierte kürzlich erst seinen 12. Geburtstag. Für den kleinen Prinzen hat sich mit dem Alter einiges geändert. So darf er fortan gemäss den Royal-Richtlinien nicht mehr mit seinem Vater im gleichen Flugzeug reisen.

Zu gross wäre die Gefahr, dass im Falle eines Absturzes gleich zwei Thronfolger ums Leben kommen. Prinz George steht nach seinem Vater an zweiter Stelle der britischen Thronfolge.
Ausnahmen seien aber dennoch möglich, wie ein Verfassungsexperte kürzlich erklärte. «Soweit ich weiss, ist es üblich, dass der Monarch diese Regel für einen bestimmten Flug aussetzen kann.» Das sei auch in Vergangenheit schon so gewesen.