Prinz George

Sorge um Thronfolger: Wird Prinz George (11) alles zu viel?

Fabia Söllner
Fabia Söllner

Grossbritannien,

Prinz George wird bald zwölf – und damit offiziell zum Thronfolger. Doch Beobachter fragen sich: Wird dem jungen Royal die königliche Bürde schon jetzt zu viel?

Prinz George
Prinz George feiert am 22. Juli 2025 seinen 12. Geburtstag. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz George feiert bald seinen 12. Geburtstag.
  • Der Sohn von William wird einst der König von Grossbritannien.
  • Experten vermuten jedoch erste Anzeichen von Überforderung.

Der Countdown läuft: Am 22. Juli feiert Prinz George seinen zwölften Geburtstag. Mit ihm beginnt eine neue Phase im Leben des künftigen Königs von Grossbritannien.

Und das nicht nur symbolisch, sondern auch ganz praktisch: Ab diesem Alter darf der Royal-Spross laut königlicher Tradition nicht mehr mit seinem Vater Prinz William (42) gemeinsam im Flugzeug reisen. Die Regel soll die royale Erbfolge im Fall eines Unglücks sichern.

Doch für George stehen noch weitere Veränderungen an: Der Elfjährige kommt an eine neue Schule und verliert somit sein gewohntes Umfeld.

Adelsexperten sind besorgt

Genau diese Zukunft wirft nun Fragen auf. Beobachter und Adelsexperten sorgen sich zunehmend um das seelische Gleichgewicht des jungen Royals. Die ehemalige BBC-Korrespondentin Jennie Bond warnt davor, den Druck auf George zu unterschätzen.

«Er wirkt heutzutage eher ernst, wenn er ‹auf der Parade› ist. Charlotte wirkt sittsam, Louis schelmisch. Aber George wirkt auf mich manchmal etwas geistesabwesend», wird die Royal-Expertin vom britischen «Express» zitiert.

Und weiter meint sie: «Wer kann es ihm verdenken? Es ist eine aussergewöhnliche Aussicht zu wissen, dass Sie eines Tages die grosse Rolle übernehmen werden, die Ihr Grossvater jetzt spielt.»

Prinz George kann auch anders

Prinz George beginne wohl zu realisieren, was seine Rolle als zukünftiger König wirklich bedeute. Eine Last, die für ein Kind schwer zu tragen sei.

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George William
Prinz William und sein Sohn Prinz George sind Fussballfans! - X/@kirty_dwh

Gleichzeitig betont Bond aber auch, dass George keineswegs immer ernst sei. «Wenn er mit seinem Vater bei einem Fussballspiel ist oder mit seinen Geschwistern und seinem Vater herumalbert, hat er ein wunderbares Lächeln im Gesicht und wirkt glücklich und entspannt.»

Kommentare

User #5085 (nicht angemeldet)

Ehrenwort: Es braucht diese Funktion als König gar nicht mehr.

User #4855 (nicht angemeldet)

Ein Schulwechsel ist für jedes Kind eine Herausforderung. Grad nach ihrer Erkrankung achtet Catherine wohl noch mehr darauf das es ihren Kindern gut geht. Da keiner mit George gesprochen hat, ist auch dies alles Spekulation. Für das Gutergehen der Kinder sind alle Eltern in der Pflicht, egal ob Promi oder Normalo.

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