Sophia Thomalla: Liebe mit Zverev soll nicht «heimlich» stattfinden
Eine Promi-Beziehung heimlich führen? Das ist offenbar nichts für Sophia Thomalla. Sie verrät, warum sie mit ihrer Liebe zu Alexander Zverev so offen umgeht.

Das Wichtigste in Kürze
- Sophia Thomalla und Tennisstar Alexander Zverev sind frisch verliebt.
- Doch die Beziehung will die Moderatorin keinesfalls geheim halten.
- Beide seien sich beim Umgang mit der Partnerschaft schnell einig gewesen.
Ob Turtelfotos auf Instagram oder Küsse in aller Öffentlichkeit: Sophia Thomalla (32) fällt es nicht schwer, offen mit der Beziehung zu Tennisstar Alexander Zverev (24) umzugehen.
«Heutzutage denke ich mir, wenn ich mit jemanden so Bekanntem [...] zusammen bin, dann lässt es sich gar nicht vermeiden - die Leute schreiben sowieso.» Dies erklärte sie am Mittwoch im «Sat.1-Frühstücksfernsehen».
Ihr sei es lieber, eigenständig «gute Fotos» zu teilen, «anstatt alles klammheimlich zu machen».
Würde sie das nicht tun, gebe es dann plötzlich Bilder die ihr nicht passen würden. Die Heimlichtuerei von anderen prominenten Paaren könne sie nicht nachvollziehen: «In meinen Augen ist das anstrengend. Ich respektiere das, aber ich bin da mittlerweile easy going.» Beide seien sich bezüglich des öffentlichen Umgangs um ihre Partnerschaft schnell einig gewesen: Sie wollen «entspannt» bleiben.
Deshalb ist ihre Beziehung so «einfach»
Dass sie Personen des öffentlichen Lebens seien, würde ihre Beziehung sogar unkomplizierter machen. «Wenn sich beide mit der Öffentlichkeit auseinandersetzen müssen, versteht man das Leben des anderen etwas einfacher», sagt sie.

Was andere darüber denken, sei Thomalla «wurscht»: «Ob schwierig oder einfach - die Liebe fällt dahin, wo sie hinfällt.» Die 32-Jährige sei «sehr, sehr stolz» auf Zverev: «Er weiss, dass er sich zu hundert Prozent auf mich verlassen kann. Egal, ob er gewinnt oder verliert – ich bin da!»
Sophia Thomalla begleitete ihren Partner bereits zu mehreren Tennis-Turnieren, unter anderem in Wien und Paris. Ihre Liebe hatten die beiden Anfang Oktober öffentlich gemacht.