Schock für Prinz William und Kate: Unbekannter betritt ihr Anwesen
Am Sonntag kletterte ein Mann unbefugt über die Schutzmauer von Windsor Castle. Der Wohnort von Prinz William und seiner Familie liegt in unmittelbarer Nähe.

Das Wichtigste in Kürze
- Ein unbekannter Mann drang auf das Grundstück von Prinz William und Kate ein.
- Kurz darauf konnten Sicherheitskräfte die Person aufhalten.
- «Er gelangte nicht in die inneren Bereiche des Windsor Castle», heisst es.
An das letzte Wochenende werden sich Prinz William (42) und seine Familie wohl nicht gern zurückerinnern. Ein fremder Mann verschaffte sich am Sonntagnachmittag unbefugt Zutritt auf das Gelände von Windsor Castle. Darüber berichtet die britische «Sun».
Besonders schrecklich: Der Vorfall ereignete sich nur wenige Minuten entfernt vom Adelaide Cottage, dem Wohnsitz des britischen Thronfolgers!
Einbrecher von Polizei festgenommen
Laut der Zeitung kletterte der Mann über eine Mauer, die das royale Areal von der Aussenwelt abtrennt. Der Unbekannte stand unter Drogeneinfluss, heisst es zudem.

Doch weit kam der Eindringling nicht: Sicherheitskräfte des «Royal and Specialist Protection Command» brachten die unerwartete Situation schnell unter Kontrolle.
Ein Sprecher der Thames Valley Police erklärt: «Kurz nach 13 Uhr am Sonntag betrat ein Mann das gesperrte Gelände von Windsor Castle. Er wurde schnell von Polizisten der Met gestellt und festgenommen. Er gelangte nicht in die inneren Bereiche des Windsor Castle.»
Prinz William und Familie nicht betroffen
Nach einer Befragung wurde der Mann auf Kaution freigelassen. Man gehe davon aus, dass die Person keine finsteren Absichten gehabt haben soll, heisst es. Prinz William, Ehefrau Kate (43) und die drei gemeinsamen Kinder sollen während des Überfalls nicht zu Schaden gekommen sein.

Nach Jahren in London zog die Familie im Sommer 2022 nach Windsor. Dies mit dem Wunsch nach mehr Ruhe und mehr Privatsphäre. Im Gegensatz zu ihrem vorherigen Wohnort, dem Kensington Palast, leben die Blaublüter deutlich abgeschiedener von der Presse. Schliesslich hat die Sicherheit für die Royals höchste Priorität.