Queen ärgerte sich bei Hochzeitsplanung über Harry und Meghan
Während der Hochzeitsplanungen von Prinz Harry und Herzogin Meghan soll es zu deutlichen Spannungen mit Queen Elizabeth (†96) gekommen sein.

Das Wichtigste in Kürze
- Vor der Hochzeit von Harry und Meghan kam es angeblich zu Spannungen mit der Queen.
- Die Monarchin soll sich von dem Brautpaar ausgeschlossen gefühlt haben.
- Dass Meghan ihr Hochzeitskleid nicht zeigen wollte, habe die Queen besonders enttäuscht.
Ganz Grossbritannien blickte im Jahr 2018 auf die Hochzeit von Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43). Doch während nach aussen hin alles in Harmonie glänzte, soll es in der Königsfamilie gebrodelt haben: Die Hochzeitsplanungen sollen von Spannungen zwischen dem Brautpaar und der verstorbenen Queen Elizabeth (†96) durchzogen gewesen sein.
Einem Bericht der «Daily Mail» zufolge fühlte sich die Monarchin von den Planungen ausgeschlossen. Gleichzeitig soll sie in Sorge über ihren Enkel gewesen sein, den sie angeblich als «besessen und schwach» bezeichnete.
Auch habe Meghan der Queen nicht ihr Brautkleid zeigen wollen – was die Monarchin besonders enttäuscht haben soll. Bei Meghan seien derweil Spannungen mit den restlichen Familienmitgliedern entbrannt, darunter besonders mit Prinzessin Kate (43).
Queen stellte Bruch in Familienharmonie fest
Schliesslich suchte Queen Elizabeth das Gespräch mit ihrer Cousine Lady Elizabeth Anson: Das Verhalten des Brautpaares sei problematisch, soll sie geäussert haben. Anson gab später an, die Monarchin habe einen Bruch in der Familienharmonie festgestellt.

Zwar habe es später eine Versöhnung gegeben, doch die Unruhen innerhalb der Königsfamilie seien gross gewesen.
Dass Meghans Vater sich von der Hochzeit zurückzog, verursachte weiteren Wirbel. Er gab gesundheitliche Gründe an – gemäss damaligen Medienberichten musste er sich einer Herzoperation unterziehen.
Aufgaben der Königsfamilie: Verpflichtung statt Wunschkonzert
Nach der Hochzeit habe dann eine weitere Äusserung von Harry und Meghan für einen endgültigen Bruch mit der Queen gesorgt: Sie zogen sich von ihren royalen Pflichten zurück, wollten aber weiterhin mit der Monarchin «zusammenarbeiten».

Dieser Begriff soll bei der Königin auf absolutes Unverständnis getroffen sein. Nicht, weil sie sich keine Zusammenarbeit wünschte. Sondern, weil sie das Zusammenspiel der Familienmitglieder in hierarchischen und traditionellen Angelegenheiten als verpflichtend vorausgesetzt habe.