Nach Trennung von Pietro Lombardi: Laura meldet sich zurück
Laura Maria Rypa spricht nach der Trennung von Pietro Lombardi über ihre Verantwortung als Mutter und Influencerin.

Laura Maria Rypa und Pietro Lombardi sind offiziell getrennt. Dies verkündete Laura am Sonntag, 17. August, via Instagram. Sie sagte, man habe festgestellt, dass man unterschiedliche Wege gehe.
Danach meldete sie sich mit einem weiteren Statement zurück. In diesem bedankte sie sich bei ihren Followern für deren Verständnis.
Zudem betont sie daran, dass der Alltag für sie weitergehen müsse.
Verantwortung als Mutter im Mittelpunkt
Laura Maria Rypa hebt in ihrem Statement besonders ihre Kinder hervor. Sie erklärt: «Ich habe Verantwortung für meine Kinder, meine Hunde und natürlich auch für meine Arbeit».

So berichtet es die «Gala». Ihre Arbeit als Influencerin und die Verpflichtung gegenüber Partnern stehen weiterhin im Fokus.
Schritt für Schritt will sie jetzt wieder in ihr Berufsleben zurückkehren.
Paartherapeutin sieht Herausforderungen für junge Eltern
Die Situation nach der Trennung beschäftigt auch Experten. Paartherapeutin Jana Förster meint gegenüber «News38», gerade das Leben mit kleinen Kindern sei für Beziehungen oft herausfordernd.
Viele Paare unterschätzen den Alltag mit Kindern und den ständigen Spagat zwischen Familie und Beruf.
Auch häufiger Streit sei Warnsignal, dass eine Beziehung emotional nicht mehr trage, so Förster.
Pietro Lombardi bleibt bislang stumm
Während Laura Maria Rypa offen kommuniziert, gibt es von Pietro Lombardi bisher kein Statement.
Laut der «Bunte» hält er sich aktuell zurück, bleibt aber im engen Kreis von Familie und Freunden.
Sein privates Leben steht nun im Mittelpunkt. Der Sänger verliess auch schon das gemeinsame Haus und meidet seither öffentliche Auftritte abseits seines Jobs.
Alltag nach der Trennung
Für Laura Maria Rypa hat die Verantwortung als Mutter Priorität. Ihr Statement wird von Fans und Experten als klare Botschaft für einen Neubeginn gesehen.
Die Zukunft gestaltet sie nun Schritt für Schritt, wie der «Focus» weiter berichtet.