Prinzessin Kate spricht über ihren Krebs
Prinzessin Kate spricht offen über ihren Krebs und die schwierige Phase nach der Behandlung.

Prinzessin Kate hat nach ihrer Krebserkrankung ein klares Zeichen gesetzt. Beim Besuch im Colchester Hospital in Essex berichtete sie von den Herausforderungen nach der Therapie.
Die Frau von Prinz William erklärte, dass sie nicht mehr so funktioniere wie vor der Erkrankung. Das Leben nach der Behandlung sei nicht einfach zurück zur Normalität, wie viele erwarteten.
So erklärt sie es laut dem «Südkurier».
Zeit nach Krebs reine «Achterbahnfahrt»
Kate beschrieb die Zeit nach der Chemotherapie als «Achterbahnfahrt». Sie betonte, dass sowohl Patienten als auch deren Familien mit einem bewegten, oft nicht geradlinigen Weg konfrontiert seien.
Die Prinzessin stellte klar, dass der Alltag in Remission eine Phase voller Unsicherheiten sei. So geht es weiter aus dem Bericht der «Augsburger Allgemeine» hervor.
Trotz der Remission sei das normale Funktionieren zu Hause eingeschränkt, und neue Unterstützung nötig.
Balance zwischen Gesundheit und Verpflichtungen
Im Juni 2025 sagte Kate überraschend ihre Teilnahme am Royal Ascot ab.
Der offizielle Grund: Sie müsse ihre Kräfte schonen und die Balance zwischen öffentlichen Auftritten und Genesung finden, berichtete «Vienna.at».

Die Diagnose hatte sie 2024 öffentlich gemacht. Seither durchlief sie eine Chemotherapie und befindet sich seit Januar 2025 in Remission, wie die «Tagesschau» meldete.
Kate setzt sich für Krebspatienten ein
Kate setzt sich nach eigenen Worten stark für Krebspatienten ein. Bei ihrem Krankenhausbesuch pflanzte sie Rosen einer nach ihr benannten Sorte.
Diese sollen Spenden für die Royal Marsden Cancer Charity unterstützen, berichtet die «Augsburger Allgemeine». Sie hob hervor, wie wichtig es sei, den «neuen Normalzustand» zu finden.
Doch dies erfordere Zeit und Geduld.