Prinz Harry will seine Memoiren nach dem Tod seiner Grossmutter anpassen, da er fürchtete, sie könnten «gefühllos» sein. Doch dafür könnte es zu spät sein.
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Prinz Harry will seine Memoiren anpassen, da er fürchtet, sie könnten nach dem Tod der Queen als gefühllos empfunden werden. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry will Teile seiner Memoiren abändern.
  • Nach dem Tod der Queen fürchtet er, dass sie gefühllos sein könnten.
  • Doch es könnte schon zu spät sein – das Buch soll noch dieses Jahr erscheinen.

Noch in diesem Jahr werden die Memoiren von Prinz Harry (38) erwartet. Experten gehen davon aus, dass der Royal-Aussteiger dort mit seiner Familie und der Monarchie abrechnen wird. Doch jetzt will er einige Teile ändern.

Dies erzählen Insider der britischen «Sun». «Panisch» wolle er gewisse Abschnitte in letzter Minute anpassen. Denn er fürchte, dass einige Teile so kurz nach dem Tod von Queen Elizabeth (†96) nicht gut ankommen könnten. Sie könnten als «gefühllos» aufgefasst werden.

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Prinz Harry soll in seinem Buch den sogenannten Rassisten preisgeben. - Keystone

Harry sei verzweifelt, wolle die Änderungen unbedingt. Doch laut den Insidern könnte es bereits zu spät sein, denn der Verleger hat den Entwurf bereits abgesegnet. «Penguin Random House» sei nun dabei, das Buch schnellstmöglich fertigzustellen, um es dieses Jahr zu veröffentlichen.

Dabei steht es bereits in Verzug: Ein erster Entwurf wurde abgelehnt, da er zu emotional und zu stark auf mentale Gesundheit fokussiert gewesen sei. Laut der Quelle der «Sun» sei er «enttäuschend» gewesen.

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Mit dem nun akzeptierten Entwurf scheint der Verleger aber zufrieden zu sein. Er bezahlt Prinz Harry 20 Millionen Dollar dafür – die Hälfte des Deals über vier Bücher.

Jetzt noch etwas zu ändern, das dürfte dem Verleger nicht gefallen. Laut der «Sun» soll das Enthüllungsbuch rechtzeitig für den US-Feiertag Thanksgiving in den Läden stehen. Dies wäre in zwei Monaten.

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