Prinz Harry will bei der Queen den Megxit-Deal brechen

Am 31. März 2020 endeten offiziell die royalen Pflichten von Meghan Markle (40) und Prinz Harry (36). Möglich machte das der «Megxit». Die Queen (94) und das Herzogen-Paar handelten einen Deal aus, wie ihr Leben fernab der britischen Königsfamilie fortan laufen sollte.

Die gewonnenen Freiheit bedeutete aber auch Opfer zu bringen – und zwar nicht nur finanzielle. Als Teil des «Megxit»-Deals wurde nämlich ausgemacht, dass etwa Prinz Harry seine militärischen Titel abgeben muss.

Laut Royal-Experten war dieser Teil für ihn wohl «die bitterste Pille». Und wie es aussieht, eine, die er jetzt nicht einfach so schlucken will. Harry sei bestrebt, seine drei Ehrentitel zu behalten, behauptet ein Freund kurz vor der einjährigen Überprüfung des Deals.

«Seine militärische Arbeit ist eines der wichtigsten Dinge für ihn. Natürlich will er sie behalten», wird der nicht mit Namen genannte Freund im britischen «Daily Telegraph» zitiert.

Der Herzog ist offenbar der Meinung, dass er die Schirmherrschaften verdiene, da er zehn Jahre in der Armee verbrachte. Der Freund fügte hinzu, dass Harry zudem nach seinem Umzug eigentlich immer vor hatte, regelmässig ins Königreich zu reisen. «Die Pandemie hat in gezwungen in den USA zu bleiben.»

Ob dieses Argument der Queen ausreicht oder ausreicht? In Grossbritannien wird eigentlich erwartet, dass Harry die Titel aufgeben muss, weil er nicht vorhat, zu den königlichen Pflichten zurückzukehren. Man darf also gespannt sein.