Prinz Harry verliert vor Gericht gegen das britische Innenministerium. Er hat in Grossbritannien kein Anrecht auf bezahlten Polizeischutz.
Prinz Harry
Sein Verhältnis zu den Royals gilt als zerrüttet: Prinz Harry. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry verliert vor Gericht gegen das britische Innenministerium.
  • Der Aussteiger hat kein Anrecht auf dieselben Security-Vorkehrungen wie die Royals.
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Der britische Prinz Harry (39) muss vor Gericht eine Niederlage einstecken. Ein Richter hat heute entschieden, dass der Sohn von King Charles (75) kein Anrecht auf dieselben Sicherheitsvorkehrungen hat wie der Rest der Royals, wenn er in seine alte Heimat Grossbritannien reist.

Der jüngste Sohn von König Charles III. muss seine Security weiterhin privat bezahlen.

Prinz Harry hatte vor Gericht behauptet, er sei «ausgesondert» und weniger gut als den Rest seiner Familie behandelt worden.

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Prinz Harry legte Royal-Pflichten 2020 nieder

Das Innenministerium hatte sich nach dem Royal-Ausstieg von Harry und Meghan Markle (42) geweigert, deren Security mit Steuergeldern zu bezahlen. Dem Paar wurde ihr Rund-um-die-Uhr-Schutz entzogen, als sie 2020 von ihren königlichen Pflichten zurücktraten.

Harry gab an, er könne deshalb nicht mit seiner Familie nach England reisen, da dies «viel zu gefährlich» sei. Er erhält Security, wenn er in Royal-Residenzen übernachtet oder an Veranstaltungen teilnimmt. Bei privaten Besuchen muss er aber selber in die Taschen greifen.

Er und Meghan leben mit ihren beiden Kindern in den USA.

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