Prinz Harry: So viel kostet seine Klage die Steuerzahler

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Grossbritannien,

Prinz Harry und seine Klage gegen das britische Innenministerium soll die Steuerzahler teuer zu stehen kommen.

Prinz Harry
Prinz Harry kämpft aktuell an mehreren Fronten. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry geht gegen das britische Innenministerium vor.
  • Die Gerichtskosten tragen zum grössten Teil die britischen Steuerzahler.

Die derzeitig laufende Klage von Prinz Harry (38) vor dem Obersten Gerichtshof kommt die britischen Steuerzahler teuer zu stehen.

Wie die «Sun» vorrechnet, wird der momentan geführte Prozess voraussichtlich mehr als eine Million Pfund (circa 1,1 Million Franken) kosten.

Sein Antrag, auch nach seinem Royal-Aus weiterhin Polizeischutz zu geniessen, soll bereits mehr als eine halbe Million Franken gekostet haben. Ein Teilaspekt der Klage wurde im letzten Monat bereits abgelehnt. Der weitere Verlauf soll dem Vernehmen nach die Kosten ungefähr verdoppeln.

Britain Royals
Harry und Meghan leben in den USA. - keystone

Beamte des Innenministeriums seien aufgrund der Kostenexplosion wütend über die horrenden Summen, die Harry dem Steuerzahler damit aufbürdet. Er selbst muss nur rund 12'000 Franken an Gerichtskosten selbst tragen. Die restlichen Kosten fallen dem Staat demnach aufgrund eines «nicht näher spezifizierten Schlupflochs» zu.

Haben Sie die Übersicht über Prinz Harrys Gerichtsfälle verloren?

Darum geht es in Klage von Prinz Harry

Prinz Harry hatte im Mai im Streit um Polizeischutz in Grossbritannien eine Niederlage vor Gericht erlitten. Der Sohn von König Charles III. (74) hatte gegen eine Entscheidung des britischen Innenministeriums geklagt.

Die Behörde hatte zuvor entschieden, dass der nach Kalifornien abgewanderte Royal keinen Anspruch auf Polizeischutz in seiner alten Heimat habe. Auch dann nicht, wenn er dies selbst bezahlt, wie Harry angeboten hatte.

Ganz abhaken muss Prinz Harry den Polizeischutz aber noch nicht. Es wird weiter vor Gericht überprüft, ob die grundsätzliche Ablehnung des Innenministeriums rechtens war. In der aktuellen Entscheidung gegen Harry war es nur um die Option der privaten Bezahlung gegangen.

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