Prinz Harry und Meghan Markle: Herzogin Kates Onkel beleidigt sie

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Grossbritannien,

Der Onkel von Kate Middleton ist wegen des Oprah-Interviews sauer auf Prinz Harry und Meghan Markle. Gary Goldsmith glaubt dem Paar «kein Wort».

Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Herzogin Meghan Markle packten bei Oprah Winfrey aus. - Screenshots CBS

Das Wichtigste in Kürze

  • Gary Goldsmith ist der Onkel von Herzogin Kate und kein Fan von Harry und Meghan.
  • Nun schiesst der 55-Jährige abermals wegen des Oprah-Interviews gegen das Paar.
  • Goldsmith sagt, er glaube ihnen kein Wort und bezeichnete sie gar als «Deppen».

Gary Goldsmith (55) ist der Onkel von Herzogin Kate Middleton und läuft mal wieder auf Hochtouren. Goldsmith ist nämlich kein grosser Fan von Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan Markle (39). Er schoss schon einige Male scharf gegen das Paar.

Das jüngste Beispiel: Goldsmith wettert über das Enthüllungsinterview mit Oprah Winfrey (67). Gegenüber der «Daily Mail» sagte der Brite, dieses habe ihn «richtig wütend» gemacht. Er bezeichnete Prinz Harry und Meghan Markle sogar als «Deppen» und sagte, er glaube dem Paar kein Wort.

Prinz Harry Meghan Markle
Gary Goldsmith (rechts) ist der Onkel von Herzogin Kate Middleton und bekanntlich kein Fan von Prinz Harry und Meghan Markle. - Getty

«Der Palast verwehrte Meghan seine Hilfe, als ihre mentale Gesundheit litt? Das kaufe ich ihr nicht ab!» Schliesslich sei Harry der Schirmherr einer Wohltätigkeitsorganisation für mentale Gesundheit, so der jüngere Bruder von Kates Mutter.

Bekanntlich hatte Meghan in dem Gespräch mit Oprah preisgegeben, dass sie mit Depressionen und Suizidgedanken zu kämpfen hatte. Allerdings habe ihr der Palast jegliche Hilfe verweigert, als sie darum gebeten habe.

Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle machen viel Aufsehen um ihre Persönlichkeit. - Getty Images

Goldsmith verteidigte auch seine Nichte Kate gegen den Vorwurf, sie hätte Meghan vor der Hochzeit zum Weinen gebracht. «Die Kate die ich kenne, würde das nie tun. Ich glaube einfach kein Wort.»

Er fügte hinzu, dass er das Interview als «Vertrauensbruch gegenüber der königlichen Familie» empfinde.

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