Herzogin Meghan: Ihr Halbbruder schiesst nun gegen Kates Familie

Sie sind gern gesehene Gäste: Stets perfekt gekleidet und in voller Harmonie präsentieren sich die Middletons an royalen Anlässen. Die Verwandtschaft von Herzogin Kate (36) entspricht dem Bild, welches das britische Königshaus gegen aussen vermitteln möchte.

Doch nicht alle sind den Middletons wohl gesinnt: Eisiger Wind weht der royal-bürgerlichen Familie aktuell vor allem aus Amerika entgegen.

Meghan Markles Verwandtschaft ist sauer, weil die Amerikaner vom britischen Königshaus anders als Kates Familie behandelt werden. Wegen ihren ständigen Skandalen und Negativ-Schlagzeilen wurden die Markles bis jetzt noch nie nach London eingeladen – selbst an der grossen Märchenhochzeit war nur Meghans Mami Doria Ragland (61) willkommen.

Familie Middleton vs. Familie Markle

Allen voran stichelt Meghans älterer Halbbruder Thomas Markle Jr. (52): «Die Royals haben schon in der Vergangenheit Aussenstehende wie die Middletons in ihren Reihen aufgenommen. Ich verstehe nicht, was an unsere Familie anders ist», empört er sich. «Wieso werden wir nicht behandelt wie die Middletons?»

Thomas wirft dem Kensington Palast vor, er habe sich zu lange aus der harzigen Angelegenheit herausgehalten. «Das Thema beschäftigt das Königshaus schon sehr lange. Es stellt sich mir die Frage, warum die Royals auf diese Weise mit uns umgegangen sind. Sie hätten sich um meinen Vater kümmern können und er wäre glücklich gewesen.»

Auch Kates schräger Onkel wird toleriert

Besonders hässig macht Thomas Markle Jr., dass selbst die «schwarzen Schafe» der Middletons besser behandelt werden, als seine eigene Familie. Gemeint ist Kates Onkel Gary Goldsmith (52). Der Brite sorgte in der Vergangenheit immer wieder für böse Schlagzeilen: Drogen, Prostituierte und eine Verurteilung wegen häuslicher Gewalt.

Doch im Gegensatz zu Meghans Sippe darf der vierfach geschiedene Bruder von Kates Mutter Carole Middleton (63) immer wieder an royalen Anlässen teilnehmen. Für Thomas Markle Jr. ein Schlag ins Gesicht: «Ich muss nicht zu allen Events eingeladen werden, aber es wäre schön gewesen, immerhin an der Hochzeit dabei zu sein.»