Prinz Harry spricht von «Sabotage» – Charles reagiert
Der Palast ist Berichten zufolge frustriert über die jüngste Behauptung von Prinz Harry, dass seine Beziehung zu König Charles «sabotiert» werde.

Das Wichtigste in Kürze
- Harry soll das Treffen mit seinem Vater als «ausgesprochen formell» bezeichnet haben.
- Diese Kritik wurde aber von einem Sussex-Sprecher als «erfunden» zurückgewiesen.
- Ausserdem wurden Sabotagevorwürfe von Palastmitarbeitern diskutiert.
- Die Royals wiederum sollen sich «traurig und ratlos» über diese Vorwürfe zeigen.
Prinz Harry (41) und sein Vater King Charles (76) hatten sich 19 Monate lang nicht persönlich gesehen. Und das, obwohl Harry mehrmals Grossbritannien besucht hatte.
Anfang September kam es schliesslich aber zur «Tea Time» im Zuhause von Charles – dem Clarence House. Später hiess es, dass Harry das Treffen aber als «ausgesprochen formell» empfand. Er soll das Widersehen gar als «sehr offiziellen Besuch» beschrieben haben.
Natürlich sorgten diese Aussagen in Grossbritannien für Aufruhr – doch offenbar, sollen sie gar nicht von Harry selbst stammen. Ein Sprecher des Herzogs von Sussex äusserte sich dazu gegenüber dem «Mirror».
«Die jüngsten Berichte über die Meinung des Herzogs zum Ton des Treffens sind kategorisch falsch. Die ihm zugeschriebenen Zitate sind reine Erfindung. Sie stammen vermutlich von Quellen, die jede Versöhnung zwischen Vater und Sohn sabotieren wollen.»
Palast ist «traurig und ratlos» über Sabotagevorwürfe von Prinz Harry
Eine königliche Quelle behauptet jetzt jedoch, das genau Gegenteil. Palastmitarbeiter hätten vielmehr versucht, die Beziehungen zu verbessern. Der Insider äusserte sich gegenüber der «Times» dazu.
«Die Realität ist, dass hochrangige Mitarbeiter hinter den Kulissen daran gearbeitet haben, diese heikle, aber wichtige private Familienbeziehung zu verbessern». Die Zeitung berichtete, der Palast sei «traurig und ratlos» über Harrys Sabotagevorwürfe.$
Es ist derzeit ein Hin und Her bei den Royals. In diesem undurchsichtigen Wechselspiel zwischen Berichten, Dementis und Insider-Stimmen stellt sich unweigerlich die Frage: Hat das königliche Wiedersehen überhaupt einer Versöhnung geholfen?